Philadelphia. In den USA flammen erneut Rassenunruhen auf. Nach dem Tod eines Afroamerikaners im US-Bundesstaat Pennsylvania ist es nun schon in der zweiten Nacht in Folge zu Ausschreitungen gekommen. „Eine Gruppe von etwa 1000 Menschen plünderte Unternehmen in der Großstadt Philadelphia“, teilte die örtliche Polizei mit.
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Zu den Gewalttaten kam es, nachdem ein 27jähriger Schwarzer von Polizisten getötet worden war. Der Mann sei mit einem Messer bewaffnet gewesen und habe dieses trotz mehrfacher Aufforderungen nicht fallen lassen, heißt es vonseiten der Polizei. Der Verdächtige habe sich auf die Polizisten zubewegt, woraufhin zwei Beamte mehrfach auf ihn gefeuert hätten.
Nach dem Vorfall vom Montagnachmittag war es bereits in der Nacht auf Dienstag zu Ausschreitungen gekommen. Dabei wurden mehrere Polizisten verletzt, es gab auch Festnahmen.
In den USA war es seit Ende Mai landesweit zu Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt gekommen. Der Auslöser der Proteste war die Tötung des afroamerikanischen Serienstraftäters George Floyd bei einem Polizeieinsatz in der Stadt Minneapolis gewesen. (mü)
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Was haben Plünderungen mit Rasse (die es nach Neusprech angeblich sowieso nicht gibt) zu tun? Gar nichts…
Das ist asoziales und kriminelles Mob in den Straßen, welches nur irgendwelche Vorwände fürs Plündern und Randalieren sucht.
Wenn es um die Rechte (aber bitte dann auch Pflichten) von irgendeinen Minderheit oder Gruppe gehen sollte, müssten die Proteste friedlich sein um dann mit Gegenseite verhandeln zu können. Kriminelle Taten sind dafür keine gute Basis.