Linker Terror gegen Andersdenkende: 70 Autos zum Abfackeln freigegeben

25. September 2020
Linker Terror gegen Andersdenkende: 70 Autos zum Abfackeln freigegeben
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Gießen. Linke toben sich in Deutschland immer ungenierter an Andersdenkenden aus. Jetzt ist die Polizei in Gießen einem Fall von 70facher angedrohter Sachbeschädigung auf der Fährte – die Spur führt ins linksextreme Milieu. Im Polizeibericht heißt es: „Mehrere hochwertige Fahrzeuge wurden in der Nacht zum heutigen Dienstag in der Innenstadt von Gießen mit einem roten ‚X‘ versehen. Es handelt sich somit um eine Sachbeschädigung, die nun entsprechend verfolgt wird.“

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Eine „antifaschistische“ Kampfgruppe, die sich selbst als „solidarische autonome Kleingruppe“ bezeichnet, hatte damit mindestens 70 Autos zum Verbrennen markiert. In einer auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ veröffentlichten Schrift heißt es dazu: „… letzte Nacht haben wir mit den Markierungsarbeiten begonnen. Durch unsere Aktion ‚Freigabemarkierung zum Abfackeln‘ wollen wir Aufmerksamkeit für die angedrohte Räumung der Besetzung im Dannenröder Forst schaffen. Wir möchten die Räumung verhindern oder den Preis hochtreiben.“

Den Angaben zufolge stehen die geplanten Brandstiftungen mit dem Weiterbau der A49 in Verbindung, gegen den die Extremisten kämpfen wollen.

Den bei verschiedenen Medien eingegangenen Bekenner-E-Mails zufolge seien die Nummernschilder der „Dreckschleudern“ notiert. Sie seien die ersten, die „plattgemacht“ werden würden, wenn die Räumung im Danneröder Forst beginne.

Außerdem kündigten die Öko-Terroristen an, man mache „unmarkierte Ersatzautos platt“, wenn sich die Fahrzeughalter durch Tausch der Nummernschilder oder Parken außerhalb der Stadtgrenzen dem Brandanschlag zu entziehen versuchen.

Die Gießener Polizei nimmt laut einer Erklärung eine Gefährdungsbewertung vor und betreut die von der Bedrohung betroffenen Personen. Die Ermittlungen laufen. (rk)

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2 Kommentare

  1. […] Linker Terror gegen Andersdenkende: 70 Autos zum Abfackeln freigegeben — zuerst […]

  2. Irrsinn made in Germoney sagt:

    Zerstören geht leicht, aufbauen erfordert viel Arbeit und Fleiß.

    Man sollte deshalb diese „Aktivisten“ auf dem Acker oder im Straßenbau (da Fließband beim Autohersteller wegen Sabotage nicht in Frage kommt) körpelich richtig schuften lassen, damit diese wohlstandsverwöhnten und von Arbeit von anderen (egal ob Eltern oder Steuezahler) lebende „Kinderlein“ den Wert der Arbeit von anderen begreifen.

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