Berlin. Der Buchautor, Unternehmensberater und Vorsitzende der liberalkonservativen „Atlas-Initiative“, Markus Krall, hat jetzt in einem Interview vor dem „pandemischen Sozialismus“ und seinen verheerenden Folgen gewarnt. „Ich glaube, daß wir vor der Entscheidung stehen: Freiheit oder Sozialismus. Aber ich glaube, daß die Entscheidung für den Sozialismus eine Entscheidung für den zivilisatorischen Untergang wäre, das gilt es, den Menschen jetzt klarzumachen“, sagte Krall im Gespräch mit einem Online-Portal.
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Im Gefolge der Corona-Krise hätten sich viele ökonomische und politische Schieflagen weiter verstärkt, nun drohe eine „Abwärtsspirale der sozialistischen Rezepte“, die sich schneller beschleunige, „als sogar ich selbst vorausgesagt habe“. Es drohe eine enorme wirtschaftliche Katastrophe – doch die verantwortliche Politik gehe darüber mit einem Achselzucken hinweg.
Krall, der im Frühjahr sein letztes Buch unter dem Titel „Die bürgerliche Revolution“ veröffentlichte, warnt insbesondere vor der desaströsen Finanzpolitik der Regierenden: „Die Gelddruckerei ist ein Rettungsring aus Beton, der sicherstellt, daß wir alle absaufen. Die Kurzarbeit ist eine versteckte Arbeitslosigkeit. In Wirklichkeit haben wir schon 10 Millionen Arbeitslose.“
Kralls Credo, das er auch in seinem Buch breit ausführte, ist die Warnung vor dem Sozialismus, der sich in immer neuen Gewändern auf dem Parkett der Geschichte zurückmelde: „Dann erfindet man neue Versprechungen, wie jetzt die Rettung der Erde durch gezielte Verarmung als Heilsbotschaft des Klimasozialismus.“ Die neueste Variante sei der „pandemische Sozialismus“, der zu „alternativlosen“ Zwangsmaßnahmen weltweit geführt habe und damit zum Zusammenbruch der Realwirtschaft, der Lieferketten und des Bruttosozialprodukts. Nun drohe die „Weltrettung“. (rk)
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Wenn ich mich selbst hinzu zähle, haben jetzt 137 Leserinnen und Leser erfahren, dass die Weltwirtschaft pleite ist, was die an diesem Thema interessierten Personen allerdings schon bei Einführung der „Schuldenbremse“ wussten.
Da die Mehrzahl der Weltbevölkerung von ihrem geistigen Potenzial her nicht in der Lage ist, weiter als bis „3“ zu zählen werden wir zukünftig auf dem Niveau leben, auf dem schon die so genannten „Trümmerfrauen“ nach dem 2. Weltkrieg vegetierten, abzusehen ist dies bereits an der maroden Infrastruktur, die auch ohne Bomben und Granaten so weit herunter gewirtschaftet wurde, dass sie nur noch in Teilen nutzbar ist.
Die krankhafte Selbstbereicherungsgier der Großkapitalisten und ihrer Kofferträger, (die regierenden Politiker)ist am Ende der Ausbeutungsmöglichkeiten angekommen, jetzt wird mit Hilfe der symptomlosen Coronaviren der Weltsozialismus eingeführt, damit die Ausbeuter nicht in Regress genommen werden können und die 137 Leserinnen und Leser, die mit diesem sehr realistischen Bericht aufgeklärt wurden, werden daran auch nichts ändern.