Nobelkarossen vor dem Obdachlosenheim: Osteuropäische Migranten auf Abzocktour?

21. September 2020
Nobelkarossen vor dem Obdachlosenheim: Osteuropäische Migranten auf Abzocktour?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Erschleichung von Sozialleistungen durch Nichtanspruchsberechtigte und insbesondere Zuwanderer sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Jetzt macht ausgerechnet die Bundeshauptstadt Berlin von sich reden.

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Vor mehreren Berliner Obdachlosenheimen werden seit geraumer Zeit immer wieder Nobelautos mit osteuropäischen Kennzeichen gesichtet. Viele Insassen der teuren Autos verschwinden dann in den Heimen – und legen den Verdacht nahe, daß hier „Obdachlose“ einquartiert sind, die alles andere als mittellos sind.

Medienrecherchen zufolge soll es vorkommen, daß Migranten aus osteuropäischen EU-Ländern mehrere hundert Euro für einen Platz in den Heimen zahlen sollen. Über den Nachweis eines festen Wohnsitzes können sie Sozialleistungen wie Hartz IV beziehen, ohne wirklich anspruchsberechtigt zu sein. Denn sie fahren den Berichten zufolge mit 7er BMWs oder Porsches vor.

Matthias Steuckardt (CDU), Sozialstadtrat in Schöneberg, versuchte dieser Tage, sich ein Bild zu machen – und bestätigt die Beobachtungen von Anwohnern. „Ich habe selbst gesehen, wie offenbar osteuropäische EU-Migranten ihre dicken Autos auf Gehwegen parkten, die Einkäufe aus dem Wagen holten und in das Obdachlosenheim brachten.“

Auch in Kreuzberg werden immer wieder Personen von Anwohnern beobachtet, die Luxuswagen fahren und ganz offenbar im Obdachlosenheim wohnen.

Daß hier ganz ersichtlich EU-Bürger den deutschen Staat und damit den Steuerzahler betrügen, sei „schlicht unerträglich“, sagt CDU-Mann Steuckhardt. Doch Anfragen beim Berliner Senat, ordnungsrechtliche Schritte gegen Sozialbetrug an den Obdachlosenheimen einzuleiten, seien bislang fehlgeschlagen. „Wir als Bezirk haben keine Möglichkeiten, die Eigentumsverhältnisse falscher Obdachloser zu überprüfen. Das ist aus unserer Sicht Angelegenheit des Senats.“ Der Senat wiederum behaupte genau das Gegenteil. Steuckardt zeigt sich hilflos – und der Steuerzahler blecht weiter. (rk)

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2 Kommentare

  1. Lack sagt:

    Ein Beweis der dtsch. „Willkommenskultur“. Unsere zukünftigen Schulden werden noch mehr dieser bescheidenen Fahrzeuge bezahlen.
    Darauf können wir wirklich stolz sein. Ändern wird man daran nichts, weil man das schon länger beobachtet!

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