Bevölkerungsaustausch in Österreich: Schon ein Viertel hat Migrationshintergrund

8. September 2020
Bevölkerungsaustausch in Österreich: Schon ein Viertel hat Migrationshintergrund
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Auch im benachbarten Österreich schreitet der Bevölkerungsaustausch offenbar ungebremst voran. Bereits im Vorfeld der Vorstellung des aktuellen Integrationsberichtes lagen einzelnen Medien Zahlen vor. Fast ein Viertel der „österreichischen“ Bevölkerung hat demnach inzwischen einen Migrationshintergrund – eine Folge nicht zuletzt der Zuwanderungslawine 2015/16.

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In Zahlen: genau 2,070.100 Personen sind derzeit entweder selbst nach Österreich zugewandert oder unmittelbare Nachkommen von Zuwanderern. Seit der von Bundeskanzlerin Angela Merkel mitverschuldeten „Flüchtlingskrise“ 2015 stellten stattliche 200.000 Menschen einen Asylantrag. 118.000 von ihnen erhielten einen positiven Bescheid – bezogen auf die Einwohnerzahl, so viele wie in keinem anderen EU-Staat.

Der österreichische Integrationsbericht verhehlt nicht, daß es zum Teil massive Probleme mit der „Integration“ gibt. So sank die Arbeitslosenquote unter Migranten zwar leicht auf 10,8 Prozent (2019), bedingt durch die Corona-Krise stieg die Zahl allerdings um satte 74,9 Prozent gegenüber dem Wert vom Vorjahr. Auch das Schulsystem steht vor massiven Herausforderungen infolge der Zuwanderung: der Anteil nichtdeutschsprachiger Schüler stieg auf 26,4 Prozent.

Verfechter einer „westlichen“ Werteordnung weisen auch darauf hin, daß im Zuge der anhaltenden Zuwanderung „problematische“ Wertvorstellungen immer mehr an Raum in Österreich gewinnen: 77 Prozent der afghanischen Jugendlichen, 58 Prozent jener aus Syrien und 52 Prozent der türkischen Jugendlichen sind der Überzeugung, der Mann habe alle größeren Entscheidungen zu treffen. Die österreichische Integrationsministerin Susanne Raab warnt deshalb: „Österreich hat seit 2010 im Integrationsbereich effiziente Strukturen geschaffen, die in Europa keinen Vergleich scheuen müssen. Aber es gibt noch immer sehr große Herausforderungen.“ (mü)

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Ein Kommentar

  1. Mike Hunter sagt:

    Österreich hat effiziente Strukturen ….geschaffen? Nix hat die Regierung geschaffen, nur Unruhe gesäht und die Steuergelder der Arbeitenden für Fremde verpulvert. Nicht wir, die Zuwanderungsländer müssen etwas schaffen, sondern die illegalen Scheinasylanten müssen sich integrieren und die Aufnahmeländer nach der Befriedung ihrer Herkunftsstaaten wieder verlassen. Die Ösis werden sich noch umschauen und wehleidig auf die guten alten Zeiten zurückschauen! Dann wird ihr ganzer Dank für diese Migrationskatastrophe bei den Links-Grünen ankommen!

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