Wien. Die „immerwährende Neutralität“, zu der sich Österreich 1955 verpflichtete, ist das Papier nicht mehr wert, auf dem sie geschrieben steht. Denn jetzt wird Österreich als erstes Land, das früher nicht dem Warschauer Pakt angehört hat, dem „State Partnership Program“ (SPP) der Vereinigten Staaten beitreten. Dieses Programm der US-Nationalgarde sieht eine verstärkte militärische Kooperation zwischen den teilnehmenden Ländern und den USA vor.
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In einer gemeinsamen Rede mit dem österreichischen Außenminister Schallenberg (ÖVP) hat US-Außenminister Pompeo, der der Alpenrepublik jetzt einen Besuch abstattete, die Aufnahme Österreichs in das SPP-Programm verkündet. Dieses Kooperations-Programm der amerikanischen Nationalgarde zielt darauf ab, enge militärische Beziehungen zwischen einzelnen US-Bundesstaaten und Partnerländern aufzubauen. „Österreich wird eine großartige Ergänzung zu diesem Programm sein“, so Pompeo.
Der US-Vertreidigungsexperte Jeffrey Fischer erklärte dazu in der auflagenstarken „Krone“-Zeitung: „In Osteuropa hat das ,State Partnership Program‘ nach dem Kalten Krieg zahlreichen Ostblockländern geholfen, ihre Streitkräfte von russischem Niveau an westlichen Standard anzupassen und somit die Voraussetzung für einen NATO-Beitritt zu schaffen.“ Das Programm biete „außergewöhnliche Möglichkeiten“. (mü)
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Denn jetzt wird Österreich als erstes Land, das früher nicht dem Warschauer Pakt angehört hat“ WIE KOENNTE UEBERHAUPT OESTERREICH DEM W.P.ANGEHOEREN??!!
AUS WELCHEM GRUNDE? WOHL NICHT AUS DIESEM GRUND, DASS DIESES LAND AN DIE TSCHECHOSLOWAKEI GRENZTE?!ps Den Kern dieses Paktes bildeten 8 Staaten, natuerlich, sozialistische.