Warschau. Polen hat die Nase von Gender-Wahn und Feminismus jetzt voll. Warschau will deshalb, wenn es nach dem polnischen Justizminister Zbigniew Ziobro geht, aus der sogenannten Istanbul-Konvention austreten. Nominell schützt das Abkommen Frauen in Europa vor Diskriminierung und Gewalt, wird aber vielerorts zum Vorwand einer fragwürdigen Gleichstellungs- und Quotenpolitik genommen.
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Der Justizminister kündigte an, dem zuständigen Familienministerium einen entsprechenden Vorschlag zu unterbreiten. Auch Ziobro sagte, die Konvention enthalte Bestimmungen „ideologischer Natur“, die er nicht akzeptieren könne und für schädlich halte.
Führende Politiker der nationalkonservativen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) in Polen betonen, daß die Regierung in der Angelegenheit noch keine Entscheidung getroffen habe. Ziobro hat das Abkommen in der Vergangenheit als „feministische Schöpfung zur Rechtfertigung der homosexuellen Ideologie“ bezeichnet.
Der Europarat, der das Abkommen einst geschlossen hatte, zeigte sich über den Vorstoß des polnischen Justizministers betroffen und „beunruhigt“.
Nach Ansicht einiger Experten nun auch die Türkei folgen, die das Frauenrechtsabkommen 2012 ebenfalls unterzeichnet und ratifiziert hatte. Der stellvertretende Vorsitzende der türkischen Regierungspartei, Numan Kurtulmuş, soll im Juli die Unterzeichnung des Vertrages als „falsch“ bezeichnet und sich für einen Rückzug ausgesprochen haben. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Polen ist noch in der Lage, sich moralisch und geistig stabil zu halten.
Feminismus und Gender-Wahn (Gender-Mainstreaming) haben zum Ziel, die traditionelle, natürliche Familie aus Vater, Mutter, Kind(er) abzuschaffen. Sie ist die kleinste Einheit eines jeden Volkes, quasi das Fundament, und wenn sie abgeschafft ist, ist auch das Volk abgeschafft. Die Angehörigen eines solchen „verschwundenen Volkes“ verlieren ihre Identität und Orientierung, sie werden zu einer manipulierbaren Masse für die globalen Mächte.
Daß die EU diese Erscheinungen (siehe oben) auch noch fördert, offenbart in aller Deutlichkeit ihre geistig-moralische Verirrung. Polen ist unverkennbar ein Fels in der Brandung im Meer dieser dekadenten Europäischen Union!
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Endlich fangen einige an nachzudenken! Minderheiten sollen geschützt werden, aber nicht die Mehrheitsgeschicke bestimmen.