Die „Toleranten“ verstehen keinen Spaß: „Regenbogen-Stadt“ kündigt Partnergemeinde die Freundschaft

23. Juli 2020
Die „Toleranten“ verstehen keinen Spaß: „Regenbogen-Stadt“ kündigt Partnergemeinde die Freundschaft
International
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Foto: Symbolbild

Nieuwegein/Utrecht. Nicht jeder findet den im Westen verbreiteten Kult um Schwule und andere sexuelle Minderheiten gut oder gar unterstützenswert. In Polen zum Beispiel sind – wie in den meisten osteuropäischen Ländern – die klassischen Geschlechterrollen nach wie vor tonangebend. In Polen haben sich viele Gemeinden formell für „schwulenfrei“ erklärt.

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Das wiederum bringt die selbsternannten „Toleranten“ auf die Palme. Die niederländische Stadt Nieuwegein, die sich selbst als „Regenbogen-Stadt“, bezeichnet, hat deshalb jetzt ihrer Partnergemeinde, der polnischen Ortschaft Puławy, die Freundschaft aufgekündigt.

Auch Puławy hatte sich zuvor zur „schwulen-freien Zone“ erklärt. Damit sei eine Grenze überschritten, entschied das Stadtparlament von Nieuwegein bei Utrecht. Die freundschaftlichen Beziehungen würden mit sofortiger Wirkung beendet. „LGBT-freie Zonen wie in Puławy sind, was uns angeht, echt unakzeptabel“, sagte die zuständige Beigeordnete Marieke Schouten. Sie klebte symbolisch einen Aufkleber mit Regenbogenflagge auf das Ortsschild und überdeckte damit den Namen der Partnerstadt in Polen.

Die Niederländer hatten Puławy bereits im März einen Brief geschrieben und um ein Gespräch gebeten. Darauf habe die Partnerstadt aber nicht reagiert, hieß es. (mü)

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3 Kommentare

  1. […] Die „Toleranten“ verstehen keinen Spaß: „Regenbogen-Stadt“ kündigt Partner… […]

  2. Armin sagt:

    Offensichtlich scheint die Mehrheit der Einwohner von Pulawy mit der Politik ihrer Vertreter kein Problem zu haben.
    Und jetzt wollen ihnen irgendwelche linken Gutmenschen offenbar eine andere Politik aufzwingen, weil sie eben nicht ertragen wollen, dass es anderswo traditionelle Werte, Rollen- und Familienbilder gibt …

  3. Bernd Sydow sagt:

    Polen ist bekanntlich ein katholisch geprägtes Land. Aber gerade deswegen ist dort die Ablehnung schwuler und anderer abnormer Lebensformen keine Willkür. Der Apostel Petrus reiste, nachdem er den Heiligen Geist empfangen hatte, (auch) nach Rom, um der dortigen, in der Entstehung begriffenen christlichen Gemeinde beizustehen. Als die Behörden von Petrus‘ Aktivitäten erfuhren, wurde er verhaftet und mit dem Kopf nach unten gekreuzigt. Aber das hier entscheidende: Petrus war auch ein Gegner des schwulen Lebens, für ihn waren Homosexuelle Sünder, weil sie gegen das göttliche Gesetz der Natur verstießen.

    Man muß diese Zusammenhänge nicht kennen, aber man muß so tolerant sein, selbige hinzunehmen. Jene polnischen Gemeinden, die sich für „schwulenfrei“ erklärt haben, tun im Grunde nur das, was Petrus gepredigt hat. Mit der Aufkündigung der Freundschaft der niederländischen Stadt Nieuwegein (Stadtparlament) zur polnischen Gemeinde Pulawy hat erstere gezeigt, wie unwissend und intolerant sie ist!

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