New York provoziert Trump: „Black Lives Matter“-Schriftzug vor dem Trump-Tower

16. Juli 2020
New York provoziert Trump: „Black Lives Matter“-Schriftzug vor dem Trump-Tower
International
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Foto: Symbolbild

Washington/New York. Es ist eine klare Provokation an die Adresse des Präsidenten: die Stadt New York hat jetzt in Großbuchstaben das Motto „Black Lives Matter“ auf die Straße vor dem Trump-Tower in Manhattan gemalt. Bürgermeister Bill de Blasio persönlich legte persönlich Hand an, als die Parole in gelber Farbe auf die Fifth Avenue vor dem Hochhaus geschrieben wurde.

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De Blasio erklärte kürzlich ausdrücklich, den Schriftzug vor den Trump-Tower zu malen sei nicht nur eine „wichtige Botschaft an die gesamte Nation“. Es sei auch eine Botschaft an Trump, der „nie Respekt für diese drei Wörter gezeigt hat“.

Trump, der bis zu seinem Sieg bei der Präsidentschaftswahl 2016 im Trump Tower gewohnt hatte, schrieb am 1. Juli auf Twitter, die Polizei solle nicht zulassen, daß „dieses Symbol des Hasses“ auf die „großartigste Straße“ von New York geschrieben werde.

New York ist nicht die erste US-Stadt, die den Schriftzug „Black Lives Matter“ demonstrativ in Szene setzt: Anfang Juni ließ auch die Bürgermeisterin der Hauptstadt Washington, die Demokratin Muriel Bowser, das Motto auf eine Straße nahe des Weißen Hauses malen. Den Straßenabschnitt benannte sie zudem in „Black-Lives-Matter-Platz“ um. (rk)

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2 Kommentare

  1. Pro TRUMP sagt:

    Klar doch, der Bürgermeister der Stat NYC ist Demokrat.
    Und das zählt bei ihm wohl noch mehr; er ist mit einer Negerin verheiratet
    und hat zwei Kinder mit ihr. Da kann der doch nicht mehr zu einem Rep.
    und auch noch weiß stehen.
    Ich stehe zu 100% zu Trump.

    WLM

    und

    MAGA 2020 TRUMP

  2. Spionageabwehr sagt:

    Auf das Theater innerhalb der USA
    braucht man nicht mehr allzuviel zu geben

    Das war im untergehenden Rom Anfang des 5. Jahrhunderts auch nicht anders.

    Der Game-Changer ist Putin mit seiner Reanimierungsrede zu den WK-II-Alliierten.
    Putin glorifiziert diese nicht nur mehr.
    Er will das Rezept auf heute anwenden:
    GEGEN CHINA.

    Russland soll nach dem Untergang der USA das werden,
    was Byzanz nach dem Untergang des weströmischen Reiches wurde:
    die neue Zwingburg.
    Sollten er und die Finanzoligarchie damit durchkommen,
    können wir Freiheit und Unabhängigkeit vergessen.
    Es sei denn, China macht einen Strich durch diese Rechnung.

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