New York. Bundesaußenminister Maas stimmt die internationale Öffentlichkeit darauf ein, daß es eine Normalität „nach Corona“ weltweit nicht mehr geben dürfte. Er sprach sich jetzt in einer (virtuellen) Sitzung des UN-Sicherheitsrates vielmehr dafür aus, daß Pandemien und andere Gesundheitsrisiken in Zukunft mehr ins Zentrum der weltweiten Sicherheitspolitik gerückt werden müßten.
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Er sprach sich auch für ein zeitgemäßes Verständnis von globalen Bedrohungen aus. Bei der Entstehung der UN-Charta vor 75 Jahren sei vor allem in Militär-Kategorien gedacht worden. „Heute wissen wir, daß ein Virus tödlicher sein kann als eine Schußwaffe, daß ein Cyber-Angriff mehr Schaden anrichten kann als ein Soldat und daß der Klimawandel mehr Menschen bedroht als die meisten konventionellen Waffen.“
Die Corona-Krise sei global, sie erfordere deshalb auch globales Handeln, fügte Maas hinzu. Diese Äußerungen des Bundesaußenministers liegen auf der offiziellen Linie der internationalen Politik, die die Corona-Ausbreitung künftig in vielfältiger Weise dazu instrumentalisieren will, in Teilen der Welt und für Teile der Bevölkerung je nach Situation „passende“ Einschränkungen zu verhängen.
Auch in Deutschland propagieren Vertreter der etablierten Parteien bereits mit Vehemenz die angeblich bevorstehende „zweite Welle“ der Corona-Epidemie und reagieren – in Nordrhein-Westfalen etwa – darauf mit abgestuften Einschränkungen in puncto Quarantäne und Bewegungsfreiheit. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Corona lässt sich vielseitig anwenden, durch die Novellierung des Infektionsschutzgesetzes kann die Bevölkerung über angeblich notwendige „Schutzmaßnahmen“ stufenweise versklavt und die freie Marktwirtschaft schrittweise ruiniert werden, die danach durch die finanziellen „Hilfsmaßnahmen“ des Staates in eine staatlich dominierte, sozialistische Volkswirtschaft umgewandelt wird, in der auch die gigantischen Überschuldungen der Industriestaaten als „Bereicherung“ angesehen werden und die man durch den Import von Millionen Ausländern, deren Lebensunterhalt vom Staat finanziert werden muss, das deutsche Volk immer „reicher“ macht und wer das nicht so sieht, ist ein rechtsradikaler Rassist, der sich auch dagegen sträubt, dass das Klima ausschließlich von Deutschland gerettet werden muss.
So kann man es natürlich auch sagen
Das war der erste Schuss mit der Biowaffe im Rahmen der US-„Sicherheitspolitik“ auf den Haupthandelskonkurrenten China.
Weitere werden folgen.