Berlin. Die derzeitige „Rassismus“-Hysterie, die maßgeblich durch die amerikanische „Black Lives Matter“-Bewegung befeuert wird, fordert immer neue Opfer. Jetzt trifft es die Berliner U-Bahnstation „Mohrenstraße“ . Denn: wo es schon lange keine Mohrenköpfe mehr gibt, darf es auch keine Station mit Namen „Mohrenstraße“ geben.
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Die Haltestelle wird künftig Glinkastraße heißen – zu Ehren des russischen Komponisten (1804–1857). Das teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) jetzt mit. Die Umbenennung werde einige Wochen dauern, soll aber noch in diesem Jahr erfolgen, heißt es bei der BVG.
Der traditionelle Straßenname ist politisch Korrekten und anderen Linken schon lange ein Dorn im Auge. Der 1908 eröffnete U-Bahnhof hat eine lange Namensgeschichte. Bis 1950 hieß er Kaiserhof, anschließend, in Ost-Berlin, bis 1986 Thälmannplatz und bis 1991 Otto-Grotewohl-Straße. Seither ist die angrenzende Mohrenstraße namensgebend. (se)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Darf man noch überhaupt Schokolade herstellen?
Die dunkle und auch die weiße?
Oder ist das auch schon rassistisch?
Oder muss die jetzt rot und grün eingefärbt werden?
Negerstrasse ist wohl die bessere Wahl….
Die alte Inquisition hat in Spanien am Schrecklichsten gewütet.
Die neue Inquisition mordet nicht, aber sie vernichtet Existenzen und
fordert totale Unterwerfung – und am Schlimmsten in Deutschland!
Wir sind ein Volk von Archkriechern geworden!