Athen. Zumindest im europäischen Südosten geriert sich Europa stellenweise als Festung gegen den Ansturm Illegaler. Griechenland will nun seine Insel Lesbos besser abschotten. Schon Ende August soll eine schwimmende Barriere Boote davon abhalten, die Küste anzusteuern.
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Ziel sei es, die knapp drei Kilometer lange und über einen Meter hohe Barriere bis Ende August zu errichten, hieß es aus dem griechischen Verteidigungsministerium.
Das Ministerium hatte im Januar eine Ausschreibung für die Installation von „schwimmenden Schutzsystemen“ in der Ägäis veröffentlicht. Sie sollen Boote daran hindern, sie zu überqueren. Die geschätzten Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf eine halbe Million Euro. Menschenrechtsorganisationen laufen prompt gegen das Projekt Sturm. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
[…] Griechenland macht ernst: Schwimmende Barrieren gegen Illegalen-Ansturm vor Lesbos | Zuerst! […]
Aber „Schutz…“, das müsse doch gut wohl sein… 🙂
Wenn die „Fachkräfte“ so schon eingeflogen werden, können die Griechen auch abschotten.