Wien. In Wien kam es jüngst drei Tage in Folge zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern der türkischen „Grauen Wölfe“ und kurdischen und einheimischen Antifa-Aktivisten. Mit den letzteren solidarisierte sich demonstrativ auch die grüne Vizebürgermeisterin Birgt Hebein, die geltend machte, daß es „selbstverständlich sei“, gegen „Faschismus“ in Aktion zu treten.
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Dies wiederum rief jetzt die FPÖ auf den Plan, die sowohl die Parteinahme Hebeins wie auch die Umtriebe der „Grauen Wölfe“ vehement kritisierte. Der Wiener Landesvorsitzende der Freiheitlichen, Dominik Nepp, forderte von Innenminister Nehammer (ÖVP) ein Verbot der „Ausländer-Demos“. Nepp kritisierte den Minister, „untätig“ zuzusehen.
„Wenn sich kriminelle Antifa-Migranten und islamistische Erdogan-Fanatiker gegenseitig die Köpfe einschlagen und eine Vizebürgermeisterin dabei mitmarschiert, dann ist sie in ihrem Amt nicht mehr tragbar“, erklärte der FPÖ-Spitzenmann in einer Pressemitteilung und forderte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) auf, Hebein aus dem Amt zu entlassen.
FPÖ-Chef Norbert Hofer brachte unterdessen noch eine Kürzung von Sozialleistungen ins Spiel. „Wer eine Demo nützt, um Gewalt auszuüben, dem sollen staatliche Hilfen gekürzt oder sogar gestrichen werden – und zwar egal, ob es sich beim Randalierer um einen Österreicher oder einen Ausländer handelt“, ließ Hofer mitteilen. (mü)
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