Houston. Die Beisetzung des vor gut zwei Wochen bei einem Polizeieinsatz ums Leben gekommenen Afroamerikaners George Floyd erinnerte viele Beobachter an eine Groteske. Bei Floyd handelte es sich immerhin um einen Serienstraftäter, der allein wegen eines bewaffneten Raubüberfalls fünf Jahre in Haft war und bei seiner Festnahme, wie die Obduktion inzwischen zutageförderte, unter Drogen stand. Das hinderte seine nach Tausenden zählende Trauergemeinde nicht, ihm ein Begräbnis in einem goldenen (!) Sarg zu stiften, während Floyd in der weltweiten Medienberichterstattung posthum quasi zu einer Heiligen- und Märtyrerfigur stilisiert wurde. In den Medien kursierten auch Bilder von trauernden Abgeordneten aus dem Kongreß, die ihre Reue für ihre angeblichen „Privilegien“ mit dem inzwischen üblichen rituellen Kniefall bekundeten.
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Als der Sarg mit Floyd in Houston eintraf, salutierte die Polizei, und der designierte demokratische Präsidentschaftskandidat Biden rief in einer Videobotschaft zur Überwindung von „Rassismus“ auf. Bereits am Montag waren Tausende (!) zu dem aufgebahrten Leichnam in die Kirche in Houston geströmt. Floyd war in der texanischen Metropole aufgewachsen.
Nach dem Gottesdienst mit rund 500 geladenen Gästen brachte eine Kutsche Floyds sterbliche Überreste zum knapp 25 Kilometer entfernten Friedhof Houston Memorial Gardens. Dort fand die Bestattung des goldenen Sarges neben Floyds Mutter statt.
Floyds Nichte Brooke Williams sagte beim Gottesdienst unter Anspielung auf die bekannte Wahlkampflosung von US-Präsident Trump: „Jemand hat gesagt: ‚Make America Great Again‘. Aber wann war Amerika jemals großartig?“ (mü)
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Klarstellung: Mit „Linke und Demokraten“ meine ich natürlich jene in den USA.
Gibt es eine Erklärung für die absurde, ja geradezu irre Bestattungszeremonie für diesen schwarzen Gewaltverbrecher? Daß die tausenden Anwesenden und die Kongreß-Demokraten alle unter Drogen standen, kann es wohl nicht sein. Meiner Meinung nach ist es den linken Medien diesmal gelungen, eine Massenhysterie mit dem Ziel der Glorifizierung dieses Kriminellen zu erzeugen.
Daß Linke und Demokraten diesen bedauerlichen Vorfall für eigene Zwecke instrumentalisieren würden, war zu erwarten. Und so verwundert es nicht, daß demokratische Politiker und Gleichgesinnte Breitseiten gegen Trump abfeuern. Aber daß im Zuge der seit Tagen stattfindenden Protestdemonstrationen gegen „Rassismus und Polizeigewalt“ Autos „abgefackelt“, Müllcontainer angezündet und Läden geplündert werden, kommt mir nicht in den Sinn.
Kurzum: Die Wahrheit weicht dem Irrsinn!
Nachtrag: Was wäre gewesen, wenn dieser Floyd nach Begehen einer Straftat bei einer Schießerei mit der Polizei getötet worden wäre? Nun, kein Hahn würde danach krähen!
Der Kriecherei, Würdelosigkeit und Heuchelei sind keine Grenzen mehr gesetzt.
Und wo kommt das Geld für einen goldenen Sarg her?
[…] Schwarzer Toter wird zum MÄrtyrer stilisiert: Begräbnis im goldenen Sarg […]
Es gibt keine Deutschland mehr, Islam Land ist es. Also anfangen arabisch zu lernen. Bald seid ihr Minderheit. gefällt euch nicht? abhauen nach Island
Hi, wenn ich mich nicht irre, bist du als Gast in Deutschland, daher waere es ratsam die Zunge hinter den Zaehnen zu halten!! Wenn“s dir hier nicht gefaellt, sollst du /!!!/ Mensch dieses Land verlassen und hinfahren, wo die Kamele unter den Palmen schlafen. Jedem das Seine!! Deine Heimat ist da, wo du verstehst und verstanden wirst.
Wenn das ein grotesker Witz sein soll, dann ist er nicht besonders gelungen – ansonsten gebe ich Ali Baba recht.
Tja, Kriminelle werden doch auch in Deutschland immer mehr hofiert. Dabei ist es egal ob Vergewaltiger, Kinderschänder, Mörder oder Kleinkriminelle. Das ist doch normal, warum sollte man sich da aufregen wenn ein Krimineller wie dieser Floyd hochgepuscht wird.