Tübingen. Im Streit um den Tübinger Grünen-Oberbürgermeister Boris Palmer wird jetzt mit harten Bandagen gekämpft – neuerdings erhält Palmer wegen seiner Äußerungen zu den Corona-Maßnahmen sogar Morddrohungen. Dies teilte er jetzt gegenüber dpa mit.
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Laut seinen Aussagen wird auch seine Familie bedroht. Er reiche Briefe und Mails an Polizei und Staatsanwaltschaft weiter.
Ein Sprecher der Tübinger Staatsanwaltschaft bestätigte, daß ein Teil bereits eingegangen sei. Den Verfassern drohen Geldstrafen oder Haft bis zu einem Jahr.
Zuerst hatte das „Schwäbische Tagblatt“ berichtet, daß seit Palmers Äußerungen zur Corona-Strategie „eine Flut von Mails, Briefen und Anrufen über das Tübinger Rathaus hereingebrochen“ sei. Palmer hatte zum Umgang mit hochbetagten Corona-Patienten gesagt: „Wir retten in Deutschland möglicherweise Menschen, die in einem halben Jahr sowieso tot wären.“ Soviel Pragmatismus geht linksgrünen Gutmenschen zu weit – parteiintern wird mittlerweile an einem Ausschlußverfahren gegen Palmer gebastelt. (rk)
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Mit „Schattenboxen“ kann man zwar im Gespräch bleiben, aber die Umfragewerte der Meinungsforscher nicht verbessern, die deutsche Bevölkerung will nicht mit E-Autos zur Corona Demo fahren und daran wird sich auch nichts ändern.
„Laut seinen Aussagen wird auch seine Familie bedroht. Er reiche Briefe und Mails an Polizei und Staatsanwaltschaft weiter.“
Oh je, jetzt spürt auch ein Grüner, wie sich viele AFD-Politiker oder auch Herr Kemmerich von FDP nach Thüringerwahl so fühlen konnten…
Die Täter sollten bestraft werden, aber ALLE!
na dann beginnt mal die Schreiber dieser Briefe zu suchen.
Ist ja nicht schwer:
Die Antifanten sind namentlich bekannt und beim grünen Gesocks kennt man doch auch die üblichen Verdächtigen.