Lesbos. Für die Bewohner der griechischen Ägäisinseln nimmt die „Bereicherung“ durch Illegale kein Ende. Auf Lesbos, seit Monaten Schauplatz immer neuer Krawalle rund um das völlig überlastete Lager Moria, werden jetzt neue Übergriffe gemeldet: offenbar aus Verärgerung über die Unterbringung und das Vorgehen der Polizei zerstörten Bewohner des Lagers über 5.000 (!) Olivenbäume auf den umliegenden Hügeln. Die ortsansässigen Bauern stehen damit vor dem Ruin. Vor allem Afghanen wurden dabei gefilmt, wie sie die Bäume zerstörten.
Olivenhaine sind auf vielen griechischen Inseln die Haupteinnahmequelle für Bauern und die örtliche Bevölkerung. 650 Millionen Euro nimmt der griechische Staat durch den Export von Oliven und Produkten aus diesen ein. Bis ein Olivenbaum größere Erträge abwirft, kann es bis zu 80 Jahre dauern. Die Bäume wachsen nur sehr langsam und können 1000 Jahre und älter werden. Der wirtschaftliche Schaden auf Lesbos ist enorm, denn viele der zerstörten Bäume waren schon alt.
Auf Lesbos befinden sich derzeit 50.000 Migranten, die auf eine Weiterreise nach Mitteleuropa warten. Die örtliche Bevölkerung braucht übrigens eine Bewilligung, um die eigenen Olivenfelder betreten zu dürfen – die Polizei hat aufgrund der Migrantengewalt rund um die Gebiete großflächige Sperren errichtet.
Erst vor wenigen Wochen machte die Meldung die Rede, daß ebenfalls Migranten aus dem Lager Moria eine lokale orthodoxe Kriche verwüsteten. (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Angefangen hat es mit Merkel. Jetzt haben wir die Scheisse.
Durch derlei Aktionen bekommt man eine Ahnung, warum in deren Heimatländern wirtschaftlich kaum was voran geht:Aus Wut und Zerstörung entsteht eben kein wirtschaftlicher Erfolg!
Wenn man die Bewohner der Insel machen ließe, wäre da ganz schnell wieder Ruhe – und das für die nächsten 20 Jahre!
Wahre Flüchtlinge sehen für mich anders aus! Und wovor sind diese „Flüchtlinge“ auf Lesbos eigentlich geflohen? Wohl davor, ihr kriegszerstörtes Heimatland wieder aufbauen zu müssen. Mir ist es schleierhaft, daß die griechischen Behörden diese Orientalen nicht längst in ihre angestammte Heimat zurückgeschickt haben. Dort werden sie zum Wiederaufbau benötigt, in den EU-Ländern würden sie hingegen ein Sicherheitsrisiko und ein Überlastfaktor für die Sozialsysteme darstellen.
Wenn die griechischen Behörden immer noch nicht wissen, was jetzt zu tun ist, ist ihnen nicht mehr zu helfen!
Es sind eben echte Bereicherungen für Europa.
Wer jetzt noch an ihrem Auftrag zweifelt, dem ist nicht mehr zu helfen!