Erfurt. Der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke wurde von seiner Fraktion einstimmig als Kandidat für die Ministerpräsidentenwahl am Mittwoch nominiert. „Sollte Bodo Ramelow mehr als die 42 Stimmen des rot-rot-grünen Lagers erhalten und als Ministerpräsident gewählt werden, soll für jeden Betrachter klar sein, daß diese Stimmen nicht von der AfD kamen“, erkäuterte der Parlamentarische Geschäftsführer Torben Braga.
Es sei dies eine „parlamentarische Selbstverständlichkeit“, so Braga weiter, der noch einmal in Hinblick auf die Anfang Februar abgehaltene Wahl betonte: „Ein Ende von Rot-Rot-Grün und eine bürgerliche Regierung in Thüringen scheiterten nicht an uns!“ (se)
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Es werden auch solche strategischen Schachzüge sein, die mithelfen, die AfD dauerhaft an die Macht zu bringen.
Kann sein,dass das Coronavirus mehrere CDU -Leute in Thüringen befällt. Dann ist der Weg für Herrn Höcke frei!
Vor Jahren löste der thüringische AfD-Politiker Björn Höcke bei einer Talkrunde des öffentlich-rechtlichen Fernsehens – an das Thema kann ich mich nicht mehr erinnern – mediales Entsetzen aus. Was war geschehen? Ohne „Vorwarnung“ hatte Höcke eine Fahne mit den schwarz-rot-goldenen Nationalfarben der Bundesrepublik Deutschland hervorgeholt – wohlgemerkt: nicht etwa die schwarz-weiß-rote Fahne des Wilhelminischen Kaiserreichs – und selbige an seinem Sitzplatz positioniert. Die Reaktionen des hiesigen Medienkartells auf Höckes provokante, aber im Grunde harmlose Tat lassen sich treffenderweise mit dem Begriff „Wutgeheul“ umschreiben, von „Höcke sei ein Feind unserer Demokratie“ war unter anderem die Rede.
Immer wenn ich etwas über den Patrioten Björn Höcke fernsehe, höre oder lese, muß ich an diese besagte Talkrunde und an die fast hysterischen Reaktionen von Linkskartell und Mainstream-Medien denken. Für mich jedenfalls wäre Björn Höcke der bessere Ministerpräsident des Freistaates Thüringen!
Sehr gute Idee und damit werden die Krokodilstränen bei den käuflichen sogenannten Volksparteien noch dicker werden. Die Zeit läuft für sie alle ab! Nix mehr mit Steuergeld finanzierten Lebensarbeitsplätzen.
Der Mann hat, wie schon so oft bewiesen, unheimlich viel Mut!
Viel Erfolg!
Das ist ein genialer Schachzug. Mehr braucht man dazu gar nicht kommentieren. Bravo!