Görlitz. Der AfD-Bundesvorsitzende Tino Chrupalla wurde Opfer eines Brandanschlags, vermutlich von Linksextremen verübt. „Mutmaßliche Brandstifter waren offenbar am Sonntag, gegen 23.20 Uhr, auf das abgeschlossene Privatgrundstück des Malermeisters in der beschaulichen Siedlung am Waldrand geschlichen. Kurz darauf ging der VW-Caddy des Gauland-Nachfolgers in Flammen auf“, berichtet BILD.
Weiter heißt es dort: „Der Bundestagsabgeordnete Chrupalla bemerkte den Brand, versuchte selbst zu löschen. Dabei erlitt er eine Rauchvergiftung, wurde in die Klinik gebracht. Nach mehreren Stunden auf Station entließ sich Chrupalla selbst aus der Klinik.“
Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Chrupalla selbst äußerte sich zu dem Anschlag: „Bei aller Schärfe in der politischen Auseinandersetzung, aber das ist ein direkter Angriff auf meine Familie. Das überschreitet alle nur denkbaren Grenzen. Diese Eskalation muss aufhören.“ (se)
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Foto: Symbolbild
Es gibt Günstlinge, denen tut man nichts, die haben Narrenfreiheit und die sollen genau das machen, was sie gerne tun! Aber wir haben ja einen Rechtsstaat.
Merke: es gibt nur rechte kriminelle Organisationen und Gruppen – linksextremistische werden von den Blockparteien gefördert. Die lineksterroristische Antifa kann sich im staatlichen Geldsegen und angenehmer Justiz/Politik sonnen.