Hamburg. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs steht im Mittelpunkt einer Spendenaffäre, die kurz vor der Hamburger Bürgerschaftswahl am Sonntag hochkocht. Konkret geht es um Spenden der Warburg-Bank von rund 45.000 Euro an die Hamburger Sozialdemokraten, wobei im Jahr 2017 allein an Kahrs‘ Kreisverband Hamburg Mitte 38.000 Euro gingen. „Und das, nachdem die Hamburger Steuerbehörden eine Forderung aus den Cum-Ex-Deals von rund 47 Millionen Euro an Warburg im Jahr 2016 verjähren ließen“, wie „Der Tagesspiegel“ schreibt.
Die Affäre, in die auch der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher und sein Vorgänger, der heutige Bundesfinanzminister Olaf Scholz, verstrickt sind, ist in Hamburg bereits seit längerer Zeit am schwelen.
„Neu auf dem Tisch liegen nun jedoch die Spenden und damit der Name: Johannes Kahrs. (…) In der Hamburger SPD ist man über die Personalie nicht überrascht. ‚Immer wenn irgendwo die Scheiße spritzt, ist Kahrs ganz vorne mit am Start‘, sagt ein Genosse, der namentlich nicht genannt werden möchte“, heißt es im „Tagesspiegel“. (se)
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Da sind keine Politiker am Werk, sondern Halunken.
„45.000 Euro an die Hamburger Sozialdemokraten, wobei im Jahr 2017 allein an Kahrs‘ Kreisverband Hamburg Mitte 38.000 Euro gingen. „Und das, nachdem die Hamburger Steuerbehörden eine Forderung aus den Cum-Ex-Deals von rund 47 Millionen Euro an Warburg im Jahr 2016 verjähren ließen““
Für die Bänker ein gutes „Deal“ – knapp 1 Promille Schmiergeld von 47 Mio an die SPD und Rest ist Gewinn…
Für die Politiker der etablierten Parteien in Deutschland bedeutet Demokratie: Alle auf einen, und dieser eine ist die bürgerliche Alternative für Deutschland AfD.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs ist aber noch wegen anderer Aktivitäten bekannt, man könnte auch sagen „berüchtigt“.
Er ist es, der ganz vorne steht, wenn im Deutschen Bundestag, der Institution unserer frei gewählten Abgeordneten, mal wieder tüchtig gegen die AfD gehetzt wird.
Er ist es, der sich veranlaßt sieht, den Jung- und zukünftigen Wählern unsere „Demokratie“ zu erklären – oder besser: was die SPD darunter versteht. Für mich jedenfalls hat das ein Geschmäckle von Indoktrination.
Tja, was wäre bloß, wenn wir solche „Musterdemokraten“ wie Johannes Kahrs nicht hätten?
Gekauft, wegen Cum-ex!