Washington. Die US-Regierung unter Präsident Trump bleibt ihrer restriktiven Zuwanderungspolitik treu. Jetzt sollen die schon bestehenden Einreiseverbote für Bürger bestimmter Staaten noch ausgeweitet werden. Wie das „Wall Street Journal“ (Onlineausgabe) berichtet, sollen Eritrea, Kirgistan, Myanmar, Nigeria, Sudan, Tansania und Weißrußland von den neuen Restriktionen betroffen sein.
Allerdings sollen in einigen Fällen nur bestimmte Visakategorien betroffen sein. Zudem könne sich die Liste der Staaten noch ändern.
US-Präsident Donald Trump hatte dem „WSJ“ gesagt, daß er eine Ausweitung der Liste erwäge. An welche Staaten er dabei denke, sagte er nicht. Laut dem Infoportal „Politico“ soll es bereits in nächster Zeit eine offizielle Ankündigung geben. (mü)
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