Leipzig. Die sächsische Polizei warnt laut dem „Spiegel“ vor linksextremistischen Anschlägen in Leipzig. Einem vertraulichen Lagebild des Landeskriminalamts (LKA) zufolge stehe die autonome Szene der Messestadt an der Schwelle zum Terrorismus.
Leipzig sei demnach ein „absoluter Brennpunkt“ linker Übergriffe in Sachsen und mit mehr als 300 Straftaten im vergangenen Jahr der „Hotspot der linksautonomen Szene“. Dem Lagebild zufolge wurden in Sachsen schon 2018 bundesweit die meisten linksextremistisch motivierten Brandstiftungen verübt, die Mehrzahl davon in Leipzig.
Die Ermittler klagen in ihrer Analyse zudem über Schwierigkeiten bei der Aufklärung der Taten. Die Täter verhielten sich in hohem Maße konspirativ und vermieden jegliche Spuren. Telefone würden kaum benutzt. Falls sie dennoch zum Einsatz kämen, verfügten sie über aktuelle Anonymisierungstechniken.
In der Silvesternacht hatte es im Leipziger Stadtteil Connewitz massive Auseinandersetzungen gegeben, bei denen ein Polizeibeamter schwer verletzt wurde. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes. (rk)
Kommentar eines PEGIDA-Teilnehmers aus Dresden: Na,wer hätte das gedacht??? —
Wenn irgend ein Idiot Hakenreuze an die Wand schmiert, ist der Staatsschutz und GSG9 sofort zur Stelle; steinewerfende Linke auf Polizisten dagegen werden mit Samthandschuhen angefaßt und werden, wenn überhaupt, auf Bewährung verurteilt und mit ein paar Sozialstunden „belobigt“. Was für ein Sch…….t!
nein nie, das glaube ich nicht….linke gewalt , was soll das sein.
kenne nur rechte, steht jeden tag in der zeitung.