Berlin. Nomen es omen: zum Jahreswechsel hat sich die Berliner Ausländerbehörde umbenannt – sie heißt jetzt „Landesamt für Einwanderung“. Es sei „das erste Mal, daß überhaupt eine deutsche Behörde das Wort Einwanderung im Namen führt, insofern betreten wir da Neuland“, erklärte der Direktor der Behörde, Engelhard Mazanke, Medien gegenüber.
Geht es nach Mazanke, sollen sich Ausländer beim Betreten der Einrichtung willkommen fühlen und künftig besser beraten werden. Man könne den Menschen sagen, daß sie keine Aufenthaltserlaubnis bekämen, weil der Lebensunterhalt nicht gesichert sei. „Oder ich sage, ich kann Ihnen jetzt keine Aufenthaltsgenehmigung geben, weil 53 Euro Monatsgehalt fehlen. Wenn Sie die noch erwerben, könnte ich mir vorstellen, daß es in einem halben Jahr klappt“, erklärt der Behördenchef sein Konzept.
Die Umbenennung folgt der Politik des linken Senats. So erwartet sich die integrationspolitische Sprecherin der Grünen im Abgeordnetenhaus, Bettina Jarasch, von der Namensänderung einen „Kulturwandel“. Berlin sei eine internationale Metropole. „Da sollte es selbstverständlich sein, daß Kundinnen und Kunden servicefreundlich und in mehreren Sprachen bedient werden.“ (se)
Na ja, nachdem Berlin inzwischen die größte Mordrate unter europäischen Hauptstädten hat, möchten die Politiker dort wohl in Guiness-Buch-der-Rekorde: als kriminellste Stadt weltweit…
Berlin: Eine Metropole für Islamisten, den radikalen Islam, Für Afrikaner, die überwiegend Analphabeten sind, für Mord , Terror und Gruppen-Vergewaltigungen, für Weihnachtsmärkte mit Maschinenpistolen, Stacheldraht und Merkel-Poller usw. Ach ja, auch für Syrier, die hier ab und zu Geld finden und es brav bei der Polizei abgeben. Wer wählt bloß solche Parteien, die das alles zu verantworten haben
Die Bezeichnung „Landesamt für Einwanderung“ suggeriert, das Bundesland Berlin würde Einwanderung benötigen. Das ist eine bewußte Täuschung der autochthonen Berliner! Denn Einwanderung bedeutet keinesfalls mehr Fachkräfte, sondern mehr Überfremdung und Verwahrlosung. Ein großer Teil der bereits „Eingewanderten“ ist kulturell inkompatibel, belastet übermäßig unsere Sozialsysteme oder ist kriminell. Viele der in Berlin lebenden angestammten Deutschen haben längst den Eindruck, in einem orientalischen Land zu leben. Hierbei führt die vom Berliner Linkskartell gepriesene „kulturelle Vielfalt“ erfahrungsgemäß zu Verwahrlosung, Bildungsverlust und Verdrängung der einheimischen Deutschen.
Und die Geburtsdeutschen? Sie haben kapituliert und fügen sich in ihr Schicksal.
Berlin, eine „internationale Metropole“?
Berlin war und ist die Hauptstadt der DEUTSCHEN. Wann etwa wurde unserem Volk seine Hauptstadt weggenommen?
Ein so dünn besiedeltes Land wie Deutschland braucht natürlich neue Siedler. Am besten Fachkräfte aus Afrika … Dort klappt es noch mit der Vermehrung, trotz „Klimakrise“!
… und deshalb brauchen wir Einwanderung!
Wie … muß man sein, um so etwas zu wählen und auf solche Argumente hereinzufallen?