Trotz Sanktionen und Russenhetze: Hamburger Bürgerschaftspräsidentin würdigt Partnerschaft mit Sankt Petersburg

19. Dezember 2019
Trotz Sanktionen und Russenhetze: Hamburger Bürgerschaftspräsidentin würdigt Partnerschaft mit Sankt Petersburg
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Hamburgs Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit hat trotz anhaltender westlicher Sanktionen die Partnerschaft mit dem Stadtparlament von St. Petersburg gewürdigt. „Unsere zahlreichen Treffen haben aus einer Partnerschaft zweier Organisationen vertrauensvolle Kontakte und freundschaftliche Beziehungen zwischen den Abgeordneten aus St. Petersburg und Hamburg entstehen lassen“, sagte sie jetzt am Rande der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 25jährigen Bestehen der Gesetzgebenden Versammlung der zweitgrößten russischen Stadt. „Unsere Parlamente verbindet eine ebenso lange wie intensive Freundschaft. Sie zu pflegen und weiterzuentwickeln, liegt mir sehr am Herzen.“

St. Petersburg, vormals Leningrad, und Hamburg sind bereits seit 1957 Partnerstädte. Damit ist die russische Metropole Hamburgs älteste Partnerstadt. 1992 wurde auch eine Parlamentspartnerschaft mit einer gemeinsamen Erklärung besiegelt. Seitdem finden gegenseitige Delegationsreisen statt. (se)

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