Berlin. Die bundesdeutsche Asyl- und Zuwanderungspolitik kann man nur als Totalversagen bezeichnen: Tausende in Deutschland lebende Asylwerber sind einem Medienbericht zufolge bereits mehrfach abgeschoben worden oder freiwillig ausgereist und wieder eingereist. Insgesamt sind demnach mehr als 28.000 Asylwerber, die seit 2012 nach Deutschland einreisten und einen Asylantrag stellten, dann abgeschoben wurden oder ausreisten, inzwischen wieder in Deutschland.
Nach Angaben der Bundesregierung lebten zum Stichtag 30. Oktober mehr als 4900 Asylwerber im Land, die seit 2012 schon zweimal eingereist waren und danach abgeschoben worden oder ausgereist waren. Sie seien inzwischen wieder eingereist und hätten nunmehr ihren dritten Antrag auf Asyl gestellt.
Bei 1023 der aktuell in Deutschland lebenden Asylanten ist es sogar bereits der vierte Anlauf. Einige hier lebende Asylwerber, insgesamt 294, seien sogar schon bei fünf oder mehr Versuchen angelangt. 2019 stellten bisher 3243 Rückkehrer einen neuen Antrag.
Nach den Zahlen hatte sich der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert in einer Anfrage an die Bundesregierung erkundigt. (rk)
Ich habe mich zu dieser den deutschen Staat verhöhnenden „Praxis“ von Asylbewerbern hier und anderswo schon unzählige Male geäußert und fasse mich deshalb kurz:
Die Geldleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz umgehend einstellen und durch Sachleistungen ersetzen!