Oberösterreichischer Polizeichef spricht Klartext: „Alle Auffälligen sind Muslime“

19. November 2019

Linz. Der oberösterreichische Landespolizeidirektor Andreas Pilsl ist in aller Munde – er hat in puncto Kriminalität und Migranten in Oberösterreich kein Blatt vor den Mund genommen, was ihm jetzt manche verübeln. Im Gespräch mit dem „Kurier“ sagte Pilsl: „Wir wollen nichts beschönigen, aber auch nichts dramatisieren. Ich traue mich auch zu sagen, daß alle Auffälligen Muslime sind, das muß erlaubt sein.“

Derzeit lebten 14.000 Asylbewerber in Oberösterreich. Die Zahl der Gewalttaten im Migrationsbereich habe sich deutlich erhöht, so Pilsl zum „Kurier“. In den Asylunterkünften gebe es sogar einen Anstieg von 100 Prozent. Deshalb seien dort die „Kontrollen massiv verschärft“ worden.

Pilsl hatte schon einmal für Aufsehen gesorgt – am Tag nach dem Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt im Dezember 2016 wurden 160 speziell ausgebildete Polizisten in die über 700 österreichischen Asylunterkünfte geschickt. Drei Tage später hatte der Polizeichef die Berichte über „Auffälligkeiten und bedrohliche Entwicklungen“ auf dem Tisch. Insgesamt 15 Personen seien aufgefallen. (mü)

3 Kommentare

  1. heinz sagt:

    Der Anteil Gefangener mit deutscher Staatsbürgerschaft sinkt in den Berliner Gefängnissen. Deutlich zugenommen hat stattdessen die Anzahl von Insassen aus Afrika und dem Nahen Osten.

    • Christian Volksdeutsch sagt:

      Nicht ganz – Türken bilden nach wie vor die Spitze, bzw. sind das absolute Gros. Nur holen die Araber mächtig auf! Und da, wo tatsächlich noch Deutsche das absolute Gros bilden (was es aber so gut wie gar nicht mehr gibt), sind es zumeist keine Volksdeutschen, sondern Passdeutsche!

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