Hamburg/Düsseldorf. Alles nur „Einzelfälle“: die Hamburger Polizei hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres 1.025 Messerdelikte in der Hansestadt registriert. Die Täter setzten ihre Waffen in 312 Fällen ein, heißt es in einer Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Dennis Gladiator.
Erst seit diesem Jahr erfassen die Sicherheitsbehörden Delikte, bei denen Messer verwendet werden. Daher gebe es noch keine Vergleichszahlen. Der Senat bemühe sich, die Zahl der Messerdelikte zu senken. Daher gelte im Bereich um die Reeperbahn und den Hansaplatz bereits seit Jahren ein Waffenverbot.
In Nordrhein-Westfalen wird die Messerkriminalität ebenfalls seit diesem Jahr gesondert erfaßt. Dort registrierte die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 1.089 Körperverletzungen mit Messereinsatz. Fast 40 Prozent der Messerattacken gingen auf das Konto von Migranten. (se)
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Die Kaumbestrafung von hintergründigen Straftätern wird diese Entwicklung nicht stoppen, also ist dieser Zustand genauso gewollt!
Übliche Methode der Lückenmedien und von Blockparteien: Halle aufblasen und die Migranten-Kriminalität verschweigen.
Was mich nur sehr wundert ist, dass die jüdischen Verbände offensichtlich den Feind immer noch rechts sehen. Dem ist statistisch gesehen nicht so. Ich glaube noicht, dass Juden in Deutschland auch nur halb so viel von rechts zu befürchten haben als von islamistischen Gefährdern. Die Politik Israels spielt hier natürlich die entscheidende Rolle.
Wenn man die „Deutschen“ mit Migrationshintergrund, die in den PKS als deutsche Straftäter geführt werden unter dem Aspekt „Herkunftsland“ den Migranten zuordnet, bleibt für „Herkunftsdeutsche“ nur noch ein einstelliger Prozentsatz übrig.