Erfurt. Einer INSA-Umfrage zufolge bringt die Politik der Bundeskanzlerin langsam, aber sicher immer größere Teile der Bevölkerung gegen sich auf. Das gilt insbesondere für die „Flüchtlings“politik.
INSA zufolge gibt es einen harten Kern von Migrationsbefürwortern und einen noch größeren harten Kern von Gegnern der Merkelschen Migrationspoltik. Doch inzwischen haben sich weite Teile der Bevölkerung von Befürwortern zu Gegnern gewandelt. Allerdings gibt es auch Menschen, die Gegner waren und jetzt zu Befürwortern wurden, wenn auch deutlich weniger. Und immerhin fast ein Fünftel der befragten Bundesbürger hat dazu offenbar gar keine Meinung.
Laut INSA haben ursprünglich 18 Prozent der Befragten die Migrationspolitik der Kanzlerin unterstützt, sprechen sich aber nun aber dagegen aus. Andere fünf Prozent waren zuerst Gegner und sind nun Befürworter.
Stabile 26 Prozent waren und blieben Unterstützer der Merkel-Politik, und 33 Prozent waren und blieben Gegner dieser Politik.
Vier Prozent waren und blieben uninteressiert,15 Prozent gaben keine Angaben an oder sagten „weiß nicht“. (mü)
Bildquelle: Pixabay
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Mit Ihrer Migrationspolitik hat sie sich dem Deutschem Volk gegenüber im höchstem Maße strafbar gemacht und gehört dafür auch vor ein ordentliches Gericht.
Der Strom der Migranten aus Afrika will auch nach Europa wegen des Klimawandels. Der doofe Deutsche Gutmensch glaubt alles was die Lügenmedien verbreiten.
Dieser Migrationsirrsinn muss ein Ende haben; sonst gibt es Bürgerkrieg
Solange Merkel mit ihrer bürgerfeindlichen und volksschädigenden Migrationspolitik die Unterstützung der hiesigen linksgestrickten Massenmedien genießt, werden ihr derartige Umfragen schnuppe sein!
wenn morgen wahlen sind gibt es wie immer 84 % der guten.
sarrazin hat recht und es wird so sein.