Gütersloh. Woran das nur liegen mag: etwa jeder zweite Mensch in Deutschland empfindet den Islam als Bedrohung. Das ist das Ergebnis einer jetzt von der Bertelsmann-Stiftung veröffentlichten Studie. In Mitteldeutschland ist der Anteil mit 57 Prozent höher als im Westen, wo er aber ebenfalls bei stattlichen 50 Prozent liegt.
Es handle sich um eine „recht weit verbreitete Islamskepsis“, die aber „nicht unbedingt mit Islamfeindlichkeit gleichzusetzen“ sei, betonte Bertelsmann-Religionsexpertin Yasemin El-Menouar. Sie sagte weiter: „Offenbar sehen viele Menschen den Islam derzeit weniger als Religion, sondern vor allem als politische Ideologie an.“
Laut Umfrage betrachtet lediglich ein Drittel der Befragten den Islam als eine Bereicherung – das wiederum ist eine eindeutige Schlappe für die „Willkommens“-Propagandisten. Andere Religionen wie Christentum, Judentum, Hinduismus und Buddhismus werden dagegen laut der Umfrage jeweils von einer Mehrheit als bereichernd empfunden. (rk)
Na also! Endlich kommt mal die Allgemeinheit zu Wort und nicht die politisch-mediale Dressurelite, die in „gated communities“ Elfenbeintürme bewohnt und vom Hochsitz der Hypermoral herab auf die „Neonazis“ (nicht-ultralinke Deutsche ohne Migrationshintergrund) schimpft.
soll heißen : jeder 2000000enste . glatte lüge mit jeder 2te.