Washington. Auch fast drei Jahre nach dem Wahlsieg Donald Trumps tobt hinter den Kulissen der US-Verwaltung noch immer ein erbitterter Grabenkrieg zwischen seinen Anhängern und Gegnern. Das wird dieser Tage aus Anlaß des „Gay-Pride-Months“ sichtbar – eines kompletten Monats, der in den USA inzwischen offener Schwulenpropaganda gewidmet ist. Das US-Außenministerium hat seinen Auslandsvertretungen verboten, die Regenbogenflagge zum Gay-Pride-Month an den Fahnenstangen der Botschaften zu hissen. Zahlreiche Diplomaten umgehen laut US-Medien aber das Verbot, indem sie das Symbol der LGBTQ-Gemeinde anderswo auf dem Botschaftsgelände zeigen. LGBTQ ist die englische Abkürzung für lesbisch, schwul, bisexuell, transgender und queer.
Demnach zeigten US-Botschaften beispielsweise in Südkorea, Indien und Österreich im Juni die umstrittene Flagge in verschiedenen Formen. „Das ist ein Aufstand der ersten Kategorie“, zitierte die „Washington Post“ einen Diplomaten, der anonym bleiben wollte. Das US-Außenministerium und das Weiße Haus in Washington, der Amtssitz des Präsidenten Donald Trump, wollten sich zunächst nicht zu dem Flaggenverbot äußern.
Unter Trumps Vorgänger Obama sei das Hissen der Regenbogenflagge im Juni grundsätzlich erlaubt gewesen, berichtete der Sender NBC. In diesem Jahr seien die Diplomaten vom Außenministerium dagegen informiert worden, daß die Nutzung des Fahnenmastes eine besondere Genehmigung brauche. Bisher sei aber keine Anfrage genehmigt worden. (mü)
Hans, kauf Dir einen Boxsack und hör auf, Leute zu beleidigen, die einfach nur ihr Leben leben wollen.
LGBTQ koennet man noch ergaenzen mit P&D also Pedo & NECRO
wenn Fahnenstangen für Werbezwecke benutzt und Krankheiten sich zu sehr ausbreiten , helfen Sammelunterkünfte .