Wien. Der österreichische ÖVP-Bundeskanzler Kurz sieht seine migrationspolitischen Vorstellungen inzwischen in der EU verwirklicht. In einem Interview mit dem griechischen Nachrichtenportal „slpress.gr“ wurde er nach seinem Vorschlag des „australischen Modells“ gefragt, dessen Kern die Verbringung von „Flüchtlingen“ auf entlegene Inseln ist. Hierauf Kurz: „Was ich damals vorgeschlagen habe, hat sich doch durchgesetzt. Was tut die griechische Politik heute?“
Kurz erläuterte: „Wer heute auf einer griechischen Insel ankommt, wird nicht automatisch auf das griechische Festland weitergebracht. Er wird auf der Insel festgehalten, wie im EU-Türkei-Abkommen vorgesehen, und es wird versucht, die Menschen in ihre Herkunftsländer und in die Türkei zurückzustellen. Es wird genau das umgesetzt, was ich damals gefordert habe.“
Kurz sparte in dem Interview auch nicht mit Kritik an Griechenland, das in der Migrationskrise wie auch Italien „Flüchtlinge einfach in Richtung Mitteleuropa weitergewunken“ habe „mit Hilfe aus Brüssel“. (mü)
Naja, ganz so gut wie in Australien läuft es ja leider noch lange
nicht in Griechenland und ganz Europa. Dafür müsste und muss noch
sehr, sehr viel gemacht werden. Und dann sind ja noch die
Großfamiliennachzüge sogar für subsidiär Geschützte sowie die
Austausch- und Kontingentflüchtlinge. Und mit der Ausschaffung
der schieren Unmassen von nichteuropäischen Invasoren wurde
ja noch nicht einmal begonnen.
Ich persönlich glaube, der Soros Freund Kurz möchte mit seiner
Stellungnahme uns, die Europäer, nur ablenken und einlullen,
damit der Große Austausch ungehindert und weitgehend
unbeobachtet weiter durchgeführt werden kann. Also für mich
ist dieser Kurz alles andere als ein Patriot und echter
Freund von uns Europäern, sondern unser Feind im Schafspelz,
sprich eine falsche, hochgefährliche Schlange.