Berlin: SPD-Innensenator Geisel schlägt Zusammenarbeit mit Muslimbruderschaft vor

13. Mai 2019
Berlin: SPD-Innensenator Geisel schlägt Zusammenarbeit mit Muslimbruderschaft vor
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Zu einer ungewöhnlichen Kooperation kommt es in Berlin. Dort plant der Innensenator Andreas Geisel (SPD) mit der islamistischen Muslimbruderschaft zusammenzuarbeiten. Das Ziel ist es, noch radikalere Salafisten, darunter auch ehemalige Mitglieder des „Islamischen Staats“, zu deradikalisieren. Bei der Vorstellung des Jahresberichts des Verfassungsschutzes für 2018 erklärte Geisel, es müsse jemand gefunden werden, der diese Leute „glaubwürdig aufnimmt“.

Dabei wurde die Muslimbruderschaft bis vor wenigen Jahren von den Verfassungsschutzämtern beobachtet. Neben den Islamisten, denen aktuell 1995 Personen zugerechnet werden, stieg auch die Zahl der Linksextremisten, deren Zahl auf 3140 Personen hochschnellte. (tw)

2 Kommentare

  1. Mike Hunter sagt:

    In Berlin ist nichts ungewöhnlich. Dort ist Sodom und Gomorra an der Tagesordnung. Und ich freue mich auf jeden durch die berliner Behörden verschwiegenen Vorfall der durch Asylanten verursacht wird. Denn es trifft dort fast immer die richtigen. Lasst uns alle kriminellen Ausländer nach Berlin schicken.

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    SPD und IS, die beste Bruderschaft, die es jemals in Deutschland gegeben hat

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