Neuer Propagandaknüppel der US-Regierung: Chinesische Muslime werden in „Konzentrationslagern“ festgehalten

10. Mai 2019
Neuer Propagandaknüppel der US-Regierung: Chinesische Muslime werden in „Konzentrationslagern“ festgehalten
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Die US-Propaganda läuft wieder einmal zur Hochform auf. Jetzt beschuldigt die US-Reigerung die Konkurrenzmacht China, mehr als eine Million Muslime in „Konzentrationslagern“ festzuhalten. „Die Kommunistische Partei nutzt die Sicherheitskräfte für die Masseninhaftierung von chinesischen Muslimen in Konzentrationslagern“, erklärte der Leiter der Asienpolitik im US-Verteidigungsministerium, Randall Schriver, jetzt in Washington.

Die Zahl könne sogar „näher an drei Millionen“ heranreichen. Schriver verteidigte den Begriff „Konzentrationslager“, der im allgemeinen Sprachgebrauch mit den NS-Lagern im Dritten Reich verbunden wird, als „angemessene Beschreibung“. Außenminister Pompeo hatte am Donnerstag noch von Umerziehungslagern gesprochen, die an die 1930er Jahre erinnerten.

Peking bezeichnet die Einrichtungen offiziell als Berufsbildungszentren und macht auch kein Hehl daraus, daß es sich um Umerziehungslager handelt, die darauf abzielen, die Bedrohung durch den islamischen Extremismus einzudämmen. Betroffen von dem Vorgehen sind die Uiguren, ein muslimisches Turkvolk, das insbesondere in der Provinz Xinjiang lebt. Dort sind bei Unruhen in den vergangenen Jahren Hunderte Menschen ums Leben gekommen. (mü)

Ein Kommentar

  1. Rolf sagt:

    1. Die Amis haben Recht

    2. Anders kann man mit dem Islam nicht ugehen – wenn man überleben will.

    Wenn ‚der Islam zu Deutschland gehört‘, dann steht der ‚Kuffar‘ nur vor einer Wahl: Leben oderTöten.

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