Berlin. Private Silvesterfeuerwerke sollen nach dem Willen der Berliner Grünen verboten werden. Einen entsprechenden Antrag beschlossen die Delegierten am Wochenende. Der Grund: Die Böller sorgten für Verletzungen, verursachten Lärm, erhöhten die Feinstaubbelastung und stellten eine Gefahr für Tiere dar. Aus Ausgleich solle es mehr öffentliche Feuerwerke geben.
„Natürlich wollen wir den Berliner*innen nicht den Spaß am Feuerwerk nehmen. Statt des gefährlichen privaten Böllerns fordern wir die Einrichtung von mehr öffentlich professionellen Feuerwerken in der Silvesternacht“, heißt es dazu in dem Beschluß. Eine entsprechende Forderung hatte die Deutsche Umwelthilfe bereits für Städte mit angeblich hoher Feinstaubbelastung Anfang des Jahres gefordert.
Ganz neu sind die Ideen aber nicht: Nach den Terroranschlägen von Paris im Jahr 2015 hatte der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele ein Böllerverbot gefordert, da die Lautstärke des Feuerwerks die Menschen erschrecken würde. (tw)
Ihr grünen Deppen, euch sollte man verbieten. Die Dummheit die diese Partei absondert ist einfach nur widerwärtig.
Es wäre eine Katastrophe wenn diese Gesinnungsterroristen ans Ruder kämen