Köln. Wieder einmal diskutiert Deutschland über von Migranten dominierte Clan-Kriminalität in Deutschland, diesmal bei „Maybrit Illner“. Dabei gab es ungewohnt offene Töne, so forderte der Islam-Experte Ralph Ghadban äußerste Härte gegen arabische Clans: „Ohne Sprengung dieser Strukturen gibt es keine Integration.“ „Die Großfamilie ist die Grundlage“, erklärte der im Libanon geborene Islamwissenschaftler. „Gruppen kann man nicht integrieren.“
Deutliche Worte fand auch Herbert Reul (CDU), Innenminister des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Er bezeichnete eine mit 1300 Polizeibeamten durchgeführte Großrazzia in Shisha-Bars und Spielhallen als großen Erfolg, gleichzeitig aber auch Warnung über die Dimension der Clan-Kriminalität. Ergebnis der Razzia: 100 Strafanzeigen. 430 Verwarnungen und 25 geschlossene Betriebe. Reul räumte auch ein, daß dies nur ein „Nadelstich“ gewesen sei, den es gelte, fortzusetzen.
„Verbrechen lohnt sich“, mußte auch Kriminalhauptkommissar Sebastian Fiedler, Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, einräumen. Nach seinen Angaben würden 100 Milliarden Euro in Deutschland pro Jahr von Kriminellen erwirtschaftet. „Weit unter einem Prozent davon wurden in der Vergangenheit beschlagnahmt.“ Sein bitteres Fazit: „Wir werden kurzfristige Erfolge nicht erzielen können.“
Selbstkritisch mußte auch Reul zugeben, daß er eine „Nichtfähigkeit der Politik, die Lage zu sehen“ beobachte. (tw/se)
Wahrscheinlich wird nichts dagegen gemacht weil vielleicht Politiker da indirekt mitnaschen daher nicht sehen können und wollen so blind und dumm können die doch nicht sein oder?
Warum hat man das über Jahrzehnte zugelassen?
Soll diese Kriminalität beseitigt werden?
Wer die Kriminellen nicht bestraft, fördert sie.
Nach jahrelanger Erfahrung kann ich das schreiben!
Die Anzahl der Clanmitglieder wird von Insidern auf mehr als 200.000 geschätzt und deren Gewaltverbrechen werden von Politikern in diversen „Talkshows“ klein geredet, über die restlichen, von anderen Migranten begangenen Straftaten wird in den „Schwafelshows“ kein Wort verloren.
Eine Talkshow mit den Opfern der von den vorgenannten Personengruppen verübten Gewaltverbrechen wäre für die Zuschauer sicherlich von größerem Interesse, da sich nur sehr wenige Bürgerinnen mit den Ergebnissen der „PKS“ 2015-2018 beschäftigen