Amstetten. Auch diese Bluttat hat natürlich, folgt man der Logik von Gutmenschen und „Toleranten“, nicht das geringste mit dem Islam zu tun: im oberösterreichischen Greinsfurth, einem Ortsteil von Amstetten, steht ein 37jähriger mit türkischen Wurzeln im dringenden Verdacht, seine Ehefrau, die zum Islam konvertiert war, vor den Augen der eigenen Kinder erstochen haben. Der mutmaßliche Täter wurde von Sicherheitskräften gestellt und verhaftet. Der Tatverdächtige ist kein Unbekannter – er soll bereits in der Vergangenheit wiederholt versucht haben, Nachbarn und sogar Kinder zum Islam zu bekehren.
Die Tat soll sich ersten Berichten zufolge äußerst brutal zugetragen haben: der 37jährige soll in der Küche zweimal auf die Frau eingestochen haben. Die Kinder des Ehepaares, drei Jüngere und ein älterer Sohn, hätten dabei zusehen müssen. Die verletzte Ehefrau versuchte danach noch zu flüchten, worauf der Mann sie verfolgte und an der Haustüre nochmals auf sie einstach. Die eintreffenden Sanitäter konnten nichts mehr tun, die Schwerverletzte erlag im Krankenhaus ihren Wunden.
Nachbarn war der 37jährige bereits seit längerer Zeit aufgefallen. Er sei immer schwarz gekleidet gewesen und habe massiv versucht, Leute zum Islam zu bekehren. Teilweise habe er täglich an den Türen der Umgebung geläutet und wollte so mit den Menschen ins Gespräch kommen. Auch am Kinderspielplatz in der Nähe habe er dahingehende Gespräche begonnen. (mü)
Na, dann wird der doch jetzt bestimmt ganz hart bestraft: Erhobener Zeigefinger mit einem „du, du, du“ und zwei Wochen Sozialdienst – auf Bewährung. Ganz so hart wollen wir dann auch wieder nicht mit unseren heißgeliebten Kultur-Bereicherern umgehen.