Wien. Die Maßnahmen der österreichischen ÖVP-/FPÖ-Regierung zahlen sich aus – die aktuellen Asylzahlen weisen deutlich nach unten. 2018 stellten zwar noch 13.000 Migranten einen Asylantrag, die Zahl der Genehmigungen eines Familiennachzugs nahm aber auf 2000 Fälle ab. 2016 reisten noch 6500 Frauen und Kinder zu den bereits in Österreich lebenden asylberechtigten Afghanen, Syrern, Somaliern, Irakern und Iranern nach.
Generell hat sich die Anzahl der Asylanträge reduziert: 2017 wurden 24.435 Verfahren bearbeitet – demgegenüber sind die 13.000 von 2018 ein Minus von satten 45 Prozent.
Der österreichische Bundeskanzler Kurz (ÖVP) sieht angesichts solcher Zahlen die Politik seiner Regierung bestätigt: „Es ist uns gelungen, eine Trendwende innerhalb der EU herbeizuführen. Und damit wird auch unser Sozialsystem weniger belastet.“ (mü)
Wenn man keine mehr anlockt, kommen auch keine mehr!