Die alltägliche Ausländergewalt: Migrantische „Einzelfälle“ als Merkmal einer verrohenden Gesellschaft

6. Dezember 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In Bückeburg wurde ein 13-jähriger Junge ein Opfer von zwei „südländischen“ kriminellen Jugendlichen. Diese fragten ihn zunächst nach Zigaretten und bedrohten ihn anschließend, um sein Mobiltelefon herauszugeben. Als der Junge die Flucht ergreifen wollte, wurde er mehrfach gegen den Kopf geschlagen und fiel zu Boden. Aufgrund eines herannahenden Autos flohen die Täter ohne Beute.

Zu einer ähnlichen Tat kam es in Bonn. Dort wurde ein Elfjähriger von drei jungen Arabern so brutal mißhandelt, daß ihm mehrere Zähne abbrachen. Die Täter handelten ohne ersichtlichen Grund. Das blutende Opfer wurde von anderen Schülern aufgefunden und zu seiner Großmutter gebracht.

In Hamm muß sich ein geradeso strafmündiger Jugendlicher wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung verantworten. Der 14-jährige Angolaner fragte einen 15-Jährigen nach Zigaretten. Als dieser der Forderung nicht nachkam, schlug er zunächst auf diesen ein und stach ihm mit einem Taschenmesser in den Unterschenkel. Der Afrikaner ist trotz seines jungen Alters bereits polizeibekannt.

Zu sexuellen Belästigungen durch einen Syrer kam es in einer Diskothek in der Nacht zum Sonntag in Dresden. Insgesamt sechs Frauen gaben an, von dem 21-jährigen Mann belästigt worden zu sein. Als der Begleiter einer der Frauen ihn festhalten wollte, wurde er von einer bislang unbekannten Person geschlagen. Securitymitarbeiter konnten ihn schließlich festhalten und der Polizei übergeben.

Am Samstag wurden in Potsdam zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmers zur Hilfe gerufen, als es aus einer Gruppe heraus zu Belästigungen von Passanten kam. So meldete sich etwa eine Frau, die von der Gruppe bespuckt wurde. Die Sicherheitsmitarbeiter forderten die Gruppe auf, den Ort zu verlassen. Diese griff daraufhin die beiden Männer an. Mindestens zwei Personen sollen mehrfach auf Kiefer- und Kopfbereich eines der Männer geschlagen und dessen Oberbekleidung zerrissen haben. Der andere Mann wurde getreten. Die Täter werden als „südländisch“ beschrieben.

 

3 Kommentare

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Auf dem Weihnachtsmarkt in Gera werden die Besucher lautstark mit orientalischer Musik beschallt, auf meine Nachfrage erklärten mir die afghanischen Standbetreiber, dass es für den dazu gehörigen Bauchtanz zu kalt wäre.

  2. Anette Radtke sagt:

    Hallo bei Zuerst,
    vielen Dank auf diesem Wege für eure engagierte Arbeit. Freue mich jeden Monat auf das Heft, auch wenn ich nach der Lektüre fertig mit den Nerven bin. Fantastisch eure Berichterstattung über den schädlichen Migrationspakt, die Rentenlüge usw usf. Traurig die täglichen Einzelfälle. Man kommt mit dem Zählen nicht mehr hinterher. Einfach nur traurig wie unser Land vor die Wand gefahren wird.
    Ein frohes Fest, eine schöne Adventszeit und einen guten Rutsch wünsche ich allen bei ZUERST.
    Herzliche Grüße von eurer Stammleserin

    Anette

  3. Rubika sagt:

    Frankfurt, Kassel und Gießen fehlen…

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