Wien. Der österreichische FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache wird jetzt auch zum publizistischen Ereignis: sein Parteifreund, FPÖ-Gemeinderat Martin Hobek, widmete ihm jüngst eine Biographie, die beim Grazer Stocker-Verlag erschienen ist. Ihre Vorstellung in der Buchhandlung Frick am Wiener Graben war von linken Protesten und einem erheblichen Polizeiaufgebot begleitet.
Hobeks Biografie unter dem Titel „HC Strache – Vom Rebell zum Staatsmann“ zeichnet Straches Aufstieg vom Landtagsabgeordneten zum Vizekanzler als eine Art politisches Heldenepos voller Anekdoten. Auch bietet es illustrative Einblicke in das Innenleben der FPÖ seit Anfang der 2000er-Jahre.
Hobeks Buch ist beim Grazer Leopold-Stocker-Verlag erschienen, dem dies von politisch Korrekten ebenfalls zum Vorwurf gemacht wird. Geschäftsführer Wolfgang Dvorak-Stocker verteidigt die Strache-Biographie unter Verweis auf den Pluralismus der Meinungen und Argumente. (mü)
Es gibt eine einfache Regel: Bücher, bei deren Präsentation linke Krawallmacher von der Polizei in Schach gehalten werden müssen – als Beispiele seien hier genannt die Sachbuch-Bestseller von Thilo Sarrazin und jetzt die Biographie über den FPÖ-Politiker und Vizekanzler der Republik Österreich Heinz-Christian Strache -, sind (nicht nur)für alle Bürgerinnen und Bürger, die von der permanenten linkslastigen Berieselung durch die Mainstream-Medien und andere ideologiegesteuerte Scheuklappenträger die Nase gestrichen voll haben, absolut lesenswert!