Leipzig. Einer Studie der Universität Leipzig zufolge sei jeder dritte Deutsche „ausländerfeindlich“. In den mitteldeutschen Bundesländern sei sogar fast jeder Zweite gegen Ausländer eingestellt. Dort seien zwar die Werte 2012 höher gewesen, „dennoch gibt es seit 2016 wieder einen deutlichen Anstieg der ausländerfeindlichen Einstellungen in den neuen Ländern und wir haben damit auch einen signifikanten Unterschied zwischen Ost und West.“
Etwa 2400 Personen wurden 18 Fragen vorgelegt. Als „ausländerfeindlich“ gilt man allerdings bereits bei der Zustimmung zu Aussagen wie „Ausländer kommen nur nach Deutschland, um den Sozialstaat auszunutzen“. Hier stimmte etwa jeder Dritte zu. Genauso viele stimmten der Aussage zu, daß Deutschland durch zu viele Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet werde. „Dazu muß man sagen: Wir haben geprüft, ob die Beantwortung dieser Frage zusammenhängt mit dem Migrantenanteil im Bundesland. Wir können sagen: Je geringer der Migrantenanteil im Bundesland ist, desto weniger fühlt man sich im gefährlichen Maße überfremdet“, so die Studienersteller. Die Ablehnung ist vor allem gegen Asylbewerber, Muslime und Zigeuner gestiegen. (tw)
[…] Vergangene Woche machte eine Studie der Universität Leipzig, die jedem dritten Deutschen eine ̶…. Doch nun wird die von der gewerkschaftsnahen Otto-Brenner-Stiftung und der Heinrich-Böll-Stiftung […]
Die (hiesige) politisch-mediale Machtelite weiß genau, daß man mit Wörtern und Begriffen das Denken und Empfinden beeinflussen kann. Diese Wörter setzen sich in den Gehirnen fest, dominieren letztendlich die Sprache und werden auch nicht mehr hinterfragt. Das Medium Sprache (einschließlich Schriftsprache) eignet sich also ideal zur Manipulation eines Volkes. Der politisch rechts eingestellte Sozialwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage hat dieses Faktum in seinem Buch „Die Sprache der BRD“ thematisiert.
Zur Menge der hiesigen Manipulations-Begriffe gehören auch „ausländerfeindlich“ und „Ausländerfeindlichkeit“. Auch diese wurden noch nie hinterfragt. Dabei liegt es doch nahe zu fragen, ob damit alle Ausländer oder nur ein bestimmter Teil von ihnen gemeint ist, und ob „feindlich“ nicht bewußt aus linksideologischen Gründen übertrieben ist. Entlarvend für unsere „Demokratie“ und perfide zugleich ist, daß alle jene Bürger, die die Masseninvasion von hunderttausenden Kulturfremden aus Orient und Afrika in unsere deutsche Heimat aus Furcht vor Überfremdung und Zerstörung unserer gewohnten Lebenswelt ablehnen, der Ausländerfeindlichkeit bezichtigt werden. Und nur ein winziger Teil der autochthonen Deutschen dürfte nach meiner Einschätzung auch etwas gegen jene Ausländer haben, deren kulturelle Sozialisation und Wesensart mit der unsrigen voll und ganz kompatibel ist, wie bspw. Österreicher, Schweizer, Skandinavier. Desweiteren fällt auf, daß im politisch-medialen Kontext zu sogenannter „Ausländerfeindlichkeit“ nie, und zwar wirklich nie, von der eigenen ethno-kulturellen Identität die Rede ist.
Dafür braucht es keine Studie, die Eroberer tun sehr viel dafür damit die Ablehnung gegenüber ihnen täglich größer wird.
„Ich glaube nur dem Gutachten, was ich selbst gefälscht habe!“