Ausländergewalt im multikriminellen Deutschland: Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe, illegale Einreisen, Angriffe auf Polizisten

6. November 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten, insbesondere sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen schockierten.

Zwei sexuelle Übergriffe gab es durch ausländische Täter in Freiburg. Ein Schwarzafrikaner entblößte sich vor einer Frau und begrapschte sie, bevor er floh. Eine 23-jährige wurde durch ein „südländisch aussehenden Täter“ an eine Hauswand gedrückt und begrapscht. Aufgrund ihrer Gegenwehr floh der Täter, jedoch stahl er zuvor noch ihre Halskette und ihr Mobiltelefon.

In Fürth vergewaltigte ein „Südländer“ am Samstag eine Spaziergängerin, die er in ein Gebüsch zerrte. Die Polizei prüft einen möglichen Zusammenhang mit einem im August geschehenen ähnlichen Vorfall in Nürnberg.

Zu einer Vergewaltigung am Sonnabend kam es ebenfalls in Stuttgart. Ein 23 Jahre alter Schwarzafrikaner vergewaltigte dort im Schloßgarten eine Jugendliche, ein Zeuge hatte die Polizei alarmiert, die den Gambier festnehmen konnte.

Drei Männer „südländisches Aussehens“ attackierten und begrapschten eine junge Frau am Samstagmorgen in Mettmann. Ihre lauten Hilfe-Rufe konnten die Angreifer vertreiben.

In Weil am Rhein registrierte die Bundespolizei 22 unerlaubte Einreisen aus der Schweiz in das Bundesgebiet. Es handelt sich dabei um fünf irakische, vier nigerianische, drei algerische, zwei gambische sowie acht Staatsangehörige verschiedener Nationalitäten. Zehn Personen reisten mit einem Fernreisebus, sieben mit Fern- bzw. Nahverkehrszügen sowie fünf mit der Tram ins Bundesgebiet ein.

Polizeibeamte mußten in Karlsruhe am Samstag Pfefferspray und einen Diensthund gegen einen kasachischen Angreifer einsetzen. Dieser befand sich oberkörperfrei auf der Straße und verhielt sich gegenüber den Beamten aggressiv. Er drohte schließlich damit, einen der Beamten umzubringen. Bei seinem Angriff auf den Beamten bis ihn der Diensthund in den Arm, ein erneuter Angriff konnte durch Pfefferspray gestoppt werden. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille, vermutlich stand er zusätzlich noch unter der Wirkung von Betäubungsmitteln.

Auf einem Tankstellengelände in Recklinghausen griffen drei Jugendliche mit „dunklerem Hauttyp“ einen 32-jährigen Mann an. Die drei Tatverdächtigen schlugen auf den Mann nach einem Streit ein und verletzten ihn. Auch dessen Freundin wurde von den Jugendlichen beleidigt und bespuckt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. (tw)

Ein Kommentar

  1. Lack sagt:

    Sie machen doch nur das, wofür man sie hergelockt hat!

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