Paris. Ein eigenartiges Politikverständnis und wenig Respekt vor dem politischen Gegner hat jetzt der französische Präsident Macron offenbar. Er warnte die Europäer in einem Interview mit der Tageszeitung „Ouest-France“ wegen des Erstarkens nationaler und patriotischer Bewegungen vor einem Rückfall in die 1930er-Jahre. Er sei „betroffen von den Ähnlichkeiten zwischen der Zeit, in der wir leben, und der zwischen den beiden Weltkriegen“, sagte Macron.
Den Nationalismus bezeichnete er in diesem Zusammenhang grundsätzlich als „Lepra“ für Europa.
Macron, der in den kommenden Tagen anläßlich des 100. Jahrestages des Endes des Ersten Weltkrieges Nord- und Ostfrankreich besuchen wird, beschuldigte in jüngster Zeit gleich mehrere EU-Mitglieder demonstrativ, die „Werte“ des Bündnisses aufzugeben. Dabei hob er insbesondere die nationalkonservativen Regierungen in Polen und Ungarn sowie die rechtspopulistische Regierung in Italien hervor. (mü)
„Jeder Europäer ein Franzose?“
Und beim nächsten mal muß er eben anderen den Krieg erklären, da müssen wir ja nicht ständig daran beteiligt sein und weil er Geld braucht singt er das Lied der Geldgeber um diese zufrieden zu stellen, hoffentlich hat er nicht bald noch weitere Gegner, die diesem Beispiel folgen, denn dann wäre es aus mit der finanziellen Unterstützung und er müßte selbst sehen wie er sein Volk durchfüttert und deshalb auch die große Angst des eigenen Niedergangs mit allen Folgen, die er dann zuhause niemand mehr erklären kann.