Massenvergewaltigung in Freiburg: Fielen bis zu 15 Täter über das 18jährige Mädchen her? – Kurdischer Haupttäter Majd H. polizeibekannter Drogenhändler

27. Oktober 2018
Massenvergewaltigung in Freiburg: Fielen bis zu 15 Täter über das 18jährige Mädchen her? – Kurdischer Haupttäter Majd H. polizeibekannter Drogenhändler
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Freiburg. Eine Schreckenstat sondergleichen erschüttert Freiburg und die gesamte Republik: Die Massenvergewaltigung eines 18jährigen Mädchens durch eine kriminelle Gruppe um den syrischen Kurden Majd H. Die „Bild“-Zeitung hat neue Details recherchiert: „Der Abend begann mit einer Techno-Party vor zwei Wochen in einer Freiburger Disco. Für ein Mädchen (18) endete die Nacht im Albtraum: Der Syrer Majd H. (21) vergewaltigte es vor dem Club im Gebüsch. Nach der Tat holte der Flüchtling seine Freunde, und mindestens sieben weitere Männer (19 — 30 Jahre) fielen vier Stunden lang über die wehrlose Frau her.“

Sieben der Täter stammen aus Syrien, ein achter Tatverdächtiger hat einen deutschen Paß, vermutlich aber auch einen Migrationshintergrund. Diese Gewalt- und Sextäter sitzen nun in Untersuchungshaft. Der eigentliche Skandal hierbei: Haupttäter Majd H. wurde bereits zuvor von der Polizei mit Haftbefehl gesucht, hätte also längst in Untersuchungshaft sitzen müssen, wenn der Staat hier konsequent vorgegangen wäre.

Zum Tathergang: die 18jährige lernte den Kriminellen Majd H. in der Disko kennen und erwarb von ihm die Droge Ecstasy, vermutlich verabreichte der Triebtäter ihr danach mittels eines Getränks K.O.-Tropfen, dies wird derzeit von den Ermittlungsbehörden geprüft. Kurz nach Mitternacht brachte der Syrer das Mädchen aus der Disko. „In einem nahe gelegenen Gebüsch kam es nach Angaben der Geschädigten zu einem sexuellen Übergriff. Nach diesem sollen weitere Täter sich an der zwischenzeitlich wehrlosen Frau vergangen haben“, so die Polizei.

Das Martyrium der jungen Frau dauerte vier Stunde lang, sie konnte sich in dieser Zeit nicht wehren und war wie paralysiert. Die Ermittler gehen – nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung – davon aus, daß sogar bis zu 15 Tätern über die 18jährige hergefallen sein könnten. Erst um vier Uhr des Morgens ließen die Täter vom Opfer ab. Das Mädchen erstattete direkt Anzeige, DNA-Spuren konnten sichergestellt und zur Überführung der Täter beitragen.

Die Polizei erklärte dazu: „Weitere Ermittlungen, Vernehmungen, kriminaltechnische Untersuchungen sowie verdeckte Maßnahmen führten im Laufe der vergangenen Woche nach und nach zur Festnahme weiterer Tatverdächtiger. Am 25. Oktober konnte der letzte festgenommen werden.“

Weiter wurde bekannt, daß alle Tatverdächtigen bereits polizeibekannt sind. (se)

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5 Kommentare

  1. noname sagt:

    Was stimmt in diesem Land einfach nicht mehr?

    Warum gibt es zur Stunde keine Massendemonstrationen in Feiburg gegen Multikulturalismus und Ausländerterror?!

    Wie kann es sein, dass eine Partei wie „Die Grünen“ die ganz klar diese Gewalt gegen Deutsche mit ihrer Politik der Befürwortung von Masseneinwanderung und offenen Grenzen erst ermöglicht hat, nicht endlich verboten ist – nein so eine widerliche Partei wird – wir werden es heute Abend wieder sehen – sogar noch erhebliche Stimmenzuwächse erleben.

    Widerstand jetzt!

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Ob die Schreckenstat tatsächlich die gesamte Republik erschüttert, wird sich bei der Landtagswahl in Hessen zeigen, wenn die GRÜNEN, die in Sachen „Import von Asylterroristen“ Frau Merkel noch übertreffen wollen, tatsächlich die prozentualen Ergebnisse der Wahlprognosen erzielen, können wir meines Erachtens davon ausgehen, dass sich nur ein klitzekleines Häufchen Patrioten, (zu dem ich mich auch zähle) Sorgen um die Zukunft unseres Heimatlandes macht.

  3. Zack sagt:

    Diese „Bereicherungen“ gab es seit dem Dreißigjährigem Krieg (Vermutung) in Deutschland nicht mehr. Übrigens in der letzten Sendung über diesen Krieg wurde von der Verwüstung Europas gesprochen. Waren solche Verwüstungen auch in England, Holland, Frankreich und Dänemark? Oder fast nur in Deutschland, wo das Land um mehr als hundert Jahre zurückgeworfen worden ist und zwei Drittel der Einwohner sterben mußten, von den unendlichen Leiden und Zerstörung einmal abgesehen.
    Ist der zweite Dreißigjährige schon zu Ende oder erst, wenn noch ein paar „Syrer“ und Schutzbefohlene mehr eingeschleust worden sind?

  4. Lore sagt:

    Schön wieder Freiburg.und die größte Sorgen dieses OB sind dass Migranten verunglimpft werden koennten.Diese naive junge Frau tut mir leid.Ich habe es so satt,wie dieser Staat versagt.

    • Belsazar sagt:

      Genauso sehe ich das auch. Die Warnung,( die eigentlich eine Herunterspielung der Tat sein soll,) nichts zu verallgemeinern, kommt jedesmal, wie aus der Pistole geschossen.

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