Messermord in Neumünster: 20jähriger Pole von „Südländer“ getötet

18. September 2018
Messermord in Neumünster: 20jähriger Pole von „Südländer“ getötet
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Neumünster. Der nächste Messermord erschüttert die Republik: am frühen Sonntagmorgen wurde im schleswig-holsteinischen Neumünster ein 20jähriger Pole brutal abgestochen, er starb kurze Zeit später an den Verletzungen. Die Polizei fahndet nun nach einem südländisch aussehenden Täter. „Er wird folgendermaßen beschrieben: etwa 1,80 Meter groß, ungefähr 30 Jahre alt, hellgraue Kapuzenjacke, dunkler Dreitagebart, südländisches Erscheinungsbild, sportliche Figur“, so die „Kieler Nachrichten“.

Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.

 

3 Kommentare

  1. egon seitz sagt:

    Na ja, dann haben sie ihn ja schnell. Trifft ja nur auf xxxxxx Afrikaner und Araber zu. Alle verhaften?
    Wenn ich ’südländisch‘ lese (was ist das eigentlich?) , weis man bereits wie der Fahndungserfolg sein wird.

    • Bernd Sydow sagt:

      „Südländisch aussehend“ verbinde ich mit Menschen aus dem orientalisch-islamischen Kulturraum. Dazu rechne ich Nordafrika, den Nahen Osten (einschließlich Türkei, ohne Israel), den Mittleren Osten.

      „Südländisch“ steht allerdings auch für eine überproportional hohe Aggressionsneigung und Gewaltbereitschaft, was sich insbesondere in den zahllosen Messermorden zeigt.

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Bedauern und betrauern darf man die Opfer von Messermorden, die von Asylanten verübt wurden nicht, weil man bei Trauerbekundungen sofort als „NAZI“ abgestempelt wird, in Deutschland werden von der Politik und den „MERKEL MEDIEN“ die von Ausländern begangenen Gewaltverbrechen als unwesentliche Kriterien übergangen und negative Reaktionen darauf als rechtsradikal und staatsgefährdend verurteilt.

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