London. Wie es um die Souveränität Deutschlands bestellt ist, legt die konzertierte Aktion der Besatzungsmächte USA und Großbritannien nahe: nach der US-Regierung hat jetzt auch der britische Verteidigungsminister Williamson angeordnet, künftig mehr als 200 britische Soldaten und 400 Familienangehörige für die „Eindämmung Rußlands“ in Deutschland zu belassen. Dies berichtete jetzt die „Sunday Times“.
Seine Entscheidung über die weitere Stationierung des britischen Militärkontingents in Deutschland soll Williamson mit der Bedrohung Europas durch Rußland begründet haben, so die Zeitung. Nach Ansicht des britischen Verteidigungsministers soll dieser Schritt zudem die Bereitschaft Großbritanniens demonstrieren, Europa auch über den EU-Austritt hinaus zu verteidigen.
Unter anderem werde das Ingenieurregiment (!) weiterhin seinen Dienst in Deutschland ausüben.
London ist offenbar besonders besorgt über russische Expansionsabsichten. Erst kürzlich war bekannt geworden, daß britische Marineoffiziere wegen der „hohen Aktivität“ russischer U-Boote im Atlantik besorgt seien. Wie der Kapitän des neuen britischen Flugzeugträgers der Queen-Elizabeth-Klasse, Jerry Kid, gegenüber der „Times“ äußerte, sei dies „erschreckend“ und erreiche „ungeahnte Ausmaße“. (mü/se)
Wenn es den lieben Verbündeten um unseren Schutz ginge, könnten sie sich doch endlich für die Streichung der Feindstaatenklausel stark machen (Merkel macht’s bestimmt nicht,von wegen „Schaden vom deutschen Staat fern halten“.
Wir sind immer noch ein besetztes Land . Die westlichen Besatzungsmächte schicken ihre Truppen nach belieben in unser Land. Wir haben noch keinen Friedensvertrag mit den Siegermächten ? Zum Ausgleich sollten wir den Russen bitten ein paar Manövertruppen aus Sibirien in den östlichen Sektor Deutschlands zu schicken.
Natürlich nur zur Verteidigung Europas …
Die Westpest marschiert grenzenlos. Ich wünsche mir ein Oktoberfest als Amifreie Zone. Vielleicht wird sie von „südländischen“ Merkelgästen „eingerichtet“?? Das wäre praktische hegelsche Dialektik.