Ausländerkriminalität: Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe und Gewaltakte halten Deutschland in Atem

6. August 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In Gera kam es am frühen Samstagmorgen zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren „Personen mit verschiedenen Nationalitäten“. Genaue Tatumstände und Hintergründe hat die Polizei bislang noch nicht bekanntgegeben, allerdings war der Einsatz mehrerer Streifenwagen zur Beruhigung der Lage vor Ort notwendig. Dabei erhielten mehrere Personen Platzverweise.

Ein 17jähriges Mädchen wurde in Dortmund Opfer einer Vergewaltigung. In der Nacht auf Sonntag wurde sie von zwei Tätern auf ein Feld gezogen und sexuelle mißbraucht. Die Sextäter werden von der Polizei als „Jugendliche oder junge Männer im Alter von 16 bis 17 Jahren“ beschrieben, wobei einer der Männer mit polnischem Akzent gesprochen haben soll.

Zu einer Massenschlägerei mit 200 Menschen kam es in Korschenbroich in Nordrhein-Westfalen. Grund war eine Hochzeitsfeier von Zigeunern in einer Veranstaltungshalle. Gegen 0.30 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Notrufe ein, weil die Gäste mit Messern und Baseballschlägern aufeinander losgingen. Die Polizei benötigte Verstärkung aus dem Umland, auch ein Hubschrauber begleitete den bis 4 Uhr andauernden Einsatz. „Dass eine Hochzeit derart eskaliert, kommt wirklich nicht alle Tage vor. Gerade bei einem solchen Fest sollte so etwas nicht vorkommen“, kommentierte ein Polizeisprecher. Acht Menschen, darunter ein Kind, wurden leicht verletzt. Es gibt mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung und Verdacht des Landfriedensbruchs.

In Kassel versuchte am Sonntagmorgen ein Südländer eine auf dem Heimweg von einer Kneipe befindliche junge Frau zu vergewaltigen. Der Sextäter riß die Frau zu boden und schlug brutal auf sie ein, während er versuchte, dem Opfer die Hose herunterzuziehen. Der entschlossen Gegenwehr verdankte die junge Frau, daß ein Anwohner aufmerksam wurde und den Triebtäter in die Flucht schlug. Die Polizei fahndet nach dem Täter.

Am frühen Sonntagmorgen vergewaltigte ein 17-jähriger Afghane eine 18-jährige Deutsche in Arnsberg. Vorher bedrohte er das Mädchen mit einem spitzen Gegenstadt, mittlerweile befindet er sich in Untersuchungshaft. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort medizinisch versorgt.

In Passau lieferten sich Asylbewerber aus Afrika und eine afghanische Familie in einem Asylbewerberheim eine Auseinandersetzung, die mehrere Verletzte zur Folge hatte. Der Auslöser soll ein Streit über die Reparatur eines Fahrrades im Flur gewesen sein. Drei Beteiligte mußten in Kliniken gebracht werden, fünf Personen wurden festgenommen.

Auch im bayerischen Rosenheim wurde eine junge Frau Opfer einer brutalen Vergewaltigung durch zwei dunkelhäutige Triebtäter. In der Nacht auf vergangenen Freitag verfolgten sie die Frau auf ihrem Heimweg und zogen das Opfer in eine Seitengasse, wo sie das Opfer sexuell mißbrauchten. Die Täter sind auf der Flucht.

Ein 18jähriger Sextäter aus Sierra Leone wurde am Sonntag von der Polizei in Paderborn festgenommen. Er ist dringend tatverdächtig, eine 65jährige sexuell belästigt zu haben, derer er zuvor in einem Hauseingang aufgelauert und sie überfallen hatte. Ein Anwohner kam der nach Hilfe rufenden Dame zur Hilfe und hielt den Schwarzafrikaner bis zum Eintreffen der Beamten fest. (tw/sp)

2 Kommentare

  1. Rack sagt:

    Die „Goldstücke“ bereichern uns eben täglich, trotz Integrationslehrgang!

  2. Schauerte sagt:

    Immer hereinspaziert.
    Frau M läßt grüßen

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