Hamburg. Christian Osthold, Experte für Tschetschenien und den Islamismus, kritisiert den Hamburger Senat scharf für dessen Islampolitik. Die Anhängerschaft der Salafisten-Szene in der Hansestadt würde bis heute wachsen und sei ein mustergültiges Beispiel für die Folgen einer Politik, die sich kategorisch weigert, Auswüchse des Islamismus zu bekämpfen. So könne etwa das „Islamische Zentrum Hamburg“, das spätestens seit 2003 unter staatlicher Beobachtung steht, ungehindert agieren. Bis auf Gespräche mit dem Senat hätte es noch keine Konsequenzen gegeben.
Dass führende Vertreter des Zentrums trotz des Versprechens des Gegenteils in diesem Jahr erneut am islamistischen Al-Quds-Marsch in Berlin teilnahmen, zeige, daß der Einfluß des Senats gegen Null tendiere. Zudem profitiert das Zentrum über seine Mitgliedschaft in der SCHURA von dem Staatsvertrag, den der Hamburger Senat im November 2012 mit drei islamischen Trägerverbänden schloß. Dazu gehört auch DITIB-Nord, die seit Dezember 2016 mit mehreren Fällen von religiöser Hetze gegen Nichtmuslime Aufmerksamkeit erregte.
Außerdem bezieht das Islamische Zentrum Geld von dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“, mit dem das Land Hamburg ausgerechnet eine Deradikalisierung von Muslimen unterstützt. Osthold spricht sich daher für eine unverzügliche Kehrtwende aus. (tw)
Wer die Islamisierung Deutschlands und Europas, d.h. den Faschismus des politischen Islam, nicht hinnimmt, kann in Deutschland nur eine Partei wählen.
Zusätzlich ist die Wiedereinführung der Wehrpflicht für Nichtmuslime unverzichtbar, denn der wahre Feind der europäischen Kultur ist der totalitäre Islam, dem 90% der Einwanderer aus den islamischen Ländern anhängen.
Das einzig gute am hamburger Islamappeasement ist, die radikalen Moslems werden sich immer früher aus der Deckung wagen und vielleicht dem schlafenden Michel die Augen öffnen.
Wie man so eine Unkultur mit unserem Steuergeld nährt erschließt sich mir nicht