Stockholm. Auch in Schweden nimmt die Zahl der Menschen mit „Migrationshintergrund“ rapide zu. Aktuellen amtlichen Statistiken zufolge haben rund 44 % der Kinder in Grundschulen in städtischen Gebieten inzwischen nicht mehr Schwedisch als Muttersprache. Fast die Hälfte der Kinder zwischen 7 und 16 Jahren in den schwedischen Ballungsräumen spricht eine Minderheitensprache. Im ganzen Land liegt der Anteil bei 27,6 Prozent. Spitzenreiter mit 44,1 Prozent sind Stockholm, Göteborg und Malmö.
In mehreren Gemeinden in den drei Metropolregionen hat der Anteil bereits 50 % und teilweise fast 70 % überschritten. Die Statistiken spiegeln frühere amtliche Recherchen wider, denen zufolge bis zum Jahr 2028 bis zu einem Drittel aller neugeborenen Kinder in Schweden von ausländischen und eingewanderten Müttern geboren werden. (mü)
Na wie wird es in Schweden dann eine Generation (25 Jahre) später wohl aussehen.
Claus,
Sie setzen mit 25 Jahren eine europäische Generation voraus.
Bei den Bereicherern kommt Nachwuchs bei Frauen schon mit 16-17, wo Europäer 2 Generationen haben, haben die schon 3!
Also es kommt noch schneller zu Schwedistan, wenn nicht schnellstens eine Kehrtwende um 180 Grad kommt…
Schweden gilt vielen Leuten als Vorbild, dem nachzuahmen sich lohnt, vor allem in sozialer Hinsicht. Scheinbar wollen die Schweden wirklich eine andere Bevölkerung installieren. Dazu meinen herzlichen Glückwunsch.
Ist Pforzheim nicht schon vor mehr als zehn Jahren gekippt?