Wien. Eine böse Erfahrung mußte eine österreichische „Flüchtlings“helferin machen. Sie engagierte sich 2015 persönlich für das Wohlergehen Illegaler, die damals im Zuge des Massenansturms über den Balkan nach Österreich kamen, und vermietete im Zuge ihres Engagements auch Wohnungen zu besonders günstigen Konditionen an „Flüchtlinge“.
Einer davon, aus Syrien, kam in einer der angebotenen Eigentumswohnungen unweit des Wiener Westbahnhofs unter. 2017 holte er seine Familie nach Wien nach, seine Frau und eine Tochter. Auch für den Flug der Angehörigen nach Wien kam die uneigennützige „Flüchtlings“helferin auf. In Wien kam auch bald die zweite Tochter zur Welt. Allerdings zeigte keines der beiden Elternteile Interesse an Sprachkursen oder einer geregelten Beschäftigung. „Wenn ich dort war, habe ich nicht einmal einen Kaffee bekommen“, beschwert sich die engagierte Österreicherin. Das syrische Paar habe sich vielmehr „integrationsunwillig“ gezeigt, habe keinerlei Behördenwege erledigt und sei nur daran interessiert gewesen, ein zweites Kind zu bekommen.
Außerdem sei die Familie mit der Wohnung fahrlässig umgegangen. Der Kaminkehrer sei nicht hineingelassen, die Gastherme nicht fristgerecht gewartet worden. Inzwischen schimmeln die Wände im Badezimmer und Schlafzimmer. Auch zwei weitere Personen seinen inzwischen vertragswidrig als Untermieter eingezogen.
Die 2017 ausgesprochene Kündigung fruchtete nichts. Die Mieter reagierten nicht einmal. Nach geraumer Zeit eine Antwort – jetzt legte der syrische Hauptmieter Widerspruch gegen seine Miete ein, die ihm nunmehr zu hoch war. Außerdem verlangte er eine Rückerstattung der bereits bezahlten Mehrkosten.
Auch die inzwischen eingeschaltete städtische Schlichtungsstelle konnte den Problemfall nicht beilegen. Doch die zuwanderungsfreundliche Vermieterin zögert noch immer, ihre renitenten Mieter per Anwalt aus ihrer Wohnungzu entfernen. So werden sich diese wohl auch weiterhin über eine günstige Bleibe in Österreich freuen können. (mü)
Hoffen wir wenigstens, daß diese „Willkommens“-freudige Vermieterin
später nicht auch noch in Allahs Feuerhölle für die ‚Ungläubigen‘
braten muß.
(Zutrauen würde ich dies Allah allerdings schon,
denn er hat die ‚Ungläubigen‘ für seine Feuerhölle
bereits seit Ewigkeiten vorherbestimmt;
sein Charakter scheint nicht viel besser zu sein
als der seiner ‚Gläubigen‘.)
„sein Charakter scheint nicht viel besser zu sein
als der seiner ‚Gläubigen‘.“
…und seinen sog. „Propheten“:
– zuerst reiche Witwe geheiratet = Hochstapler und Mitgiftjäger
– später Angriffskriege gegen seine Umgebung geführt = Kriegstreiber
– eine 6jährige „geheiratet“ und mit 9 vergewaltigt = Kinderschänder
Das Böse sollte man nicht anbeten – weder Satan, noch sonst was…
Diese Frau hat „mehrere“ Wohnungen die sie günstig an Flüchtlinge vermietet?
Warum nicht „günstig“ an Österreicher? Brauchen die keine günstigen Wohnungen?
Und da sie ja mehrere Wohnungen hat, also eine Spekulantin ist, kann sie ja den Verlust einer Wohnung an die Raubsyrer verschmerzen. Die wird sie nie mehr los. Die werden die Wohnung mit Kindern füllen. Das wäre ja eine Unmenschlichkeit so eine vielköpfige Familie dann auf die Strasse zu setzen.Diese Schutzsuchenden aus dem Orint sind eben gerissener als diese österreichische Spekulantin und haben sie übers Ohr gehauen.
In einem anderen Beitrag habe ich schon einmal den IQ von 50 genannt, der normalerweise ausreichen sollte um gewisse Dinge zu kapieren. Es gibt auch noch den schönen Spruch: „Dummheit schützt vor Strafe nicht“ oder der andere auch gute „gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen“.
Ich wünsche jedenfalls allen Gutmenschen ähnliche Erfahrungen damit sie bemerken, um was es eigentlich geht.
Ja, so kanns gehen, mein Mitleid für die Gutmensch/in hält sich in Grenzen. Aus Erfahrung sollte man lernen oder auch nicht.
Sie nutzen ihre Chance und Dummheit ist ihr Helfer!
Manche Leute schalten ihr Hirn ein und handeln klug,
manche werden aus fremden Fehlern (Freunde, Familie) klüger,
manche brauchen dazu eigene Fehler.
Und den Gutmenschen reichen nicht mal eigene Fehler um klüger zu werden…
Also nicht bemitleiden, selber schuld!