Schreckenstat in Düsseldorf: Messereinwanderer sticht Sicherheitsmann in den Kopf

3. Juli 2018

Düsseldorf. Im Ankunftsbereich des Düsseldorfer Flughafens kam es gegen 1.30 Uhr zu einem schweren Angriff durch einen Tunesier auf einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Dabei näherte sich laut Polizeiangaben der 24-jährige Angreifer dem Mitarbeiter (51) von hinten und stach ihm plötzlich mit dem Messer in den Kopf. Während der Täter zunächst zu Fuß floh und später von Beamten der Bundespolizei festgenommen werden konnte, wurde das Opfer in ein Krankenhaus geliefert und notoperiert.

Für ein religiöses oder ideologisches Motiv soll es laut Polizei noch keine Hinweise geben, dafür aber „erste Hinweise auf eine psychische Erkrankung“ des Tunesiers. Dieser ist bereits durch Drogendelikte polizeibekannt.

7 Kommentare

  1. Belsazar sagt:

    Wenn einer einigermaßen informiert ist und kranke Angehörige hat, wäre er dumm wenn er diese nicht so schnell wie möglich nach Deutschland schicken würde. Unser Gesundheitssystem wird für jeden sorgen der dies braucht und die Beitragszahler werden stumm zusehen.

  2. Pack sagt:

    Die Flughäfen sind durch Drehhofers Schleuserzentrenplan nicht erfaßt. Viel Theater mit M. um nichts. Verarsche! Man hat den Antransport der „Schutzbefohlenen“ in die Luft verlegt. First class „Flucht“. Österreich wird dann bestenfalls überflogen. Umvolkung auf neuem Niveau! Nach der Bayernwahl kehrt wieder Ruhe ein. Inzwischen wirbt man in Afrika …
    Wieviel Migrationsnachbarn hat Drehhofer eigentlich? Und Merkel? Selbst in Luxusghettos wohnen …
    Das Volk darf sich herumquälen mit den Bereicherungen. Wir machen die Erfahrung seit Jahren und dem kriminellen Hintergrund tut man nichts!

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    Die deutschen Politiker stiften ihre Staatsgäste zu solchen verbrecherischen Aktionen an, in dem sie den Ausländern in Sachen „Mord und Totschlag“ Narrenfreiheit einräumen, wenn Messerstecher von deutschen Richtern dazu verurteilt werden, zukünftig aktiv an Fußballspielen teilzunehmen und Urteile (wie in Zwickau geschehen) revidiert und das Strafmaß abgemildert wird, weil Ausländer „haftempfindlicher“ als deutsche Verbrecher sind, werden Ausländer, in deren Heimatländern eine Vergewaltigung, oder eine Tötung mit der Todesstrafe geahndet werden, geradezu dazu animiert, die deutschen Gesetze als gegenstandslos anzusehen.

  4. Dr. W. Schauerte sagt:

    Alles was die Politiker uns erzählen ist ein Lügengebäude; nichts geschieht; munter kommt das Gesindel nach Deutschland und wir sollen dieses elende Pack auch noch akzeptieren. Warum setzen die Politlumpen diese Angehörigen von Unkulturen ungefragt an meinen Mittagsstisch als ungebetenen Gast.
    Ich glaube wir müssen uns langsam selber wehren

  5. Fernglas sagt:

    Wollten nicht einige „Reformpädagogen“ die Tatbestandsmerkmale Heimtücke, Grausamkeit und niedere Beweggründe aus dem §211/2 StGB streichen?

  6. Olsen sagt:

    Aha. Eine schnelle Diagnose für eine psychische Erkrankung. Ist in Tunesien Krieg? Hatte der Kranke einen Fluchtgrund? Ist der nicht schon vorher auffällig geworden?
    Immer rein mit den kranken Tunesiern! Die werden hier sowas von gebraucht… (um Deutschland platt zu machen).

    • Lore sagt:

      Psychisch krank, Erklärungsversuche der Politkaste , Anweisung an Polizei, ist mir auch schon zu oft aufgefallen,es müssen sämtliche Psychiatrien in diesen Ländern geöffnet worden sein,und alle sind nach „Germoney“ illegal eingwandert. Wir haben genug deutsche Verbrecher und jetzt diese noch obendrauf.Irrenanstalt Deutschland.

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