Die Vereinigten Staaten prüfen einem Bericht der „Washington Post“ zufolge den Abzug ihrer seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges als Besatzungstruppen in Deutschland stationierten Verbänden: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika-prueft-angeblich-truppenabzug-aus-deutschland-15667199.html
Nach dem von der Bundeskanzlerin gefeierten Abschluß des EU-Gipfels dementieren nun Tschechien und Ungarn die Berichte über eine erzielte Einigung: https://www.deutschlandfunk.de/nach-eu-gipfel-tschechien-und-ungarn-dementieren-einigung.1939.de.html?drn:news_id=898601
Eine AfD-Anfrage hat eine ungeheuerliche Tatsache enthüllt: „Flüchtlinge überwiesen 2016 fast 18 Milliarden Euro in ihre Heimat“. https://www.welt.de/politik/deutschland/video178510374/Anfrage-der-AfD-Fluechtlinge-ueberwiesen-2016-fast-18-Milliarden-Euro-in-ihre-Heimat.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web
Provinzposse oder Aufgabe des Rechtsstaats? Ein Gericht im schleswig-holsteinischen Plön verurteilt einen syrischen Messerstecher zum Fußballtraining. https://www.kn-online.de/Kiel/Jugendschoeffengericht-Ploen-Fussballtraining-soll-Messerstecher-helfen
Berichte über den ersten Tag des AfD-Bundesparteitages:
https://www.tagesschau.de/inland/afd-parteitag-217.html
AMI GO HOme! Toll! Ich hör die Botschaft, Allein mir fehlt der Glaube. Nun kann man auch einen Teil der Besatzungskosten nehmen und dafür die neuen Arbeitslosen unterstützen, denn jetzt ginge mit Sicherheit das Gejammer los, „Aber die Arbeitsplätze!“ Vielleicht sollten sie noch einige mitnehmen? Z.B. IM Erika!
Wenn die Angaben des Bundesamtes für Statistik der Realität entsprechen, haben sich in 2016 knapp 1 Million „Flüchtlinge“ in Deutschland aufgehalten, die allesamt pro Kopf monatlich 1.500,00 Euro in ihr Herkunftsland transferiert haben müssen, wenn deutsche Bürger-(innen) finanziell in der Lage sind, monatlich 1.500,00 Euro ins Ausland zu transferieren müssen sie den überwiesenen Betrag in ihrer Steuererklärung angeben, somit sollte man sofort eine Anfrage beim Finanzministerium stellen, ob die „Flüchtlinge“, die diese Beträge überwiesen haben, selbige auch in ihrer Einkommenssteuererklärung angegeben haben.
Es kann ja wohl nicht sein, dass deutsche Bürger-(innen) über jeden eingenommenen Cent gegenüber dem Finanzamt, oder den Sozialbehörden Rechenschaft ablegen müssen und „Flüchtlinge“ generell von der Steuerzahlung befreit werden und wenn man davon ausgeht, dass alle „Flüchtlinge“ staatliche Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes bezogen haben, lebten in 2016 rund 1 Million ausländische Steuerstraftäter auf Kosten der deutschen Steuerzahler in Deutschland.